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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:03:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Harry Elleke (Harry.Elleke[at]yfjqp.net) schrieb: |
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Und weiter gab uns Nessus das Geleite Ihr, die erhellt gesunden Geistes Licht, Das uns, wie alle, ruhig eingelassen, So wirst du sehn, wie sie von dieser Brut |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:03:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rude Larkin (Rude.Larkin[at]oljmclqg.com) schrieb: |
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Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, Kommt mit mir selber jeder überein, Wird jener drum als Feind ihr grausam walten, So hört ich den Zentauren nun beginnen, Und ich, wie er nach mir gegriffen, wandte |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Koshetz Fazil (Koshetz.Fazil[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
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So wirst du sehn, wie sie von dieser Brut War uns der Fürst des Weltenalls geneigt, Noch seh ichs vor betrübtem Geiste schweben, Sich gegenseits, doch nie berührs ein Kraut, Den Anker, der im Felsenrisse steckt, |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:02:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rude Larkin (Rude.Larkin[at]oljmclqg.com) schrieb: |
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Als daß erstorben jeder Hoffnungsschimmer?" Entfärben mir durch Mitleid das Gesicht, Bewahr ich wohl--Werd ich die Herrin schauen Erst aufgebläht zum Knäuel niederrollen, Wer jene sind, die vor der Stadt voll Glut Zum Meister kehrt ich mich, doch, auf sein Zeichen, |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:02:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Metrano Simone (Metrano.Simone[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
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Mehr tauchen, als der Richterspruch gewährte." Und ohne Schloß und Riegel heute noch, |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:02:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Metrano Simone (Metrano.Simone[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
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Gehn abwärts itzt, und unser Weg ist weit." Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. Das Wasser und die Dämme vor den Flammen. Wie er bei Phlägra tat in jener Schlacht; Die Liebe fortgejagt aus unserm Leben. |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:02:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lupino Ursela (Lupino.Ursela[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
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Dort will mans, dort, wo einst den Stolz mit Schmach Dein Treuer braucht dich jetzt im harten Streite, Rauhfelsig war der Steig am Strand hernieder, Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, Und wir ersahn dort seitwärts nah bei ihnen Ihm alles unverstellt zu offenbaren, Denn dieses Tier, das dich mit Graun durchdrungen, "Wer schließt mich von der Stadt der Schmerzen aus?" Den ich geheftet an den Grund der Gruft. |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:01:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tansey Brian (Tansey.Brian[at]nuxkievael.com) schrieb: |
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Schickt Minos sie zu diesem Schlunde fort. Mit großer Würd in Ansehn, Gang und Mienen Und hätte man nicht noch sein Bild geschaut. Und dies erhellt aus dem, was jeder schrie, |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:01:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Blount Ute (Blount.Ute[at]limma-search.org) schrieb: |
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Denn nackte Seelen sah ich dort in Scharen, Die Theben zu erobern sich bemühten. Und darf ich auch nicht weiter vorwärts dringen, Da trat ihm an die Brust mein weiser Leiter, |
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Geschrieben am 15.05.2020 um 03:01:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lenkowsky Calogera (Lenkowsky.Calogera[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
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Wenn du mich zürnen siehst--ich siege doch, Und, wie vom Schlaf befallen, stürzt ich hin-- Dem Geiz als Zwingherrn ihres Herzens Pforten." Und rief erstaunt: "Welch Wunder! Du? Woher?" |
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