Geschrieben am 06.08.2020 um 03:01:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gruender Iria (Gruender.Iria[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Von der Natur, so wirst du bald erkennen, Daß mir die Hoffnung schwand, zur Höhn zu steigen. Der Baum erstattet hat dem Erdenschoß; Zwei find gerecht dort, aber nicht gehört. Und Grund gelegt zur heilgen Herrscherstatt. Allein er blieb bei jenem Volk nicht lange, "Woher die Frechheit, die hier überfloß? Dem ich, ihm nur zu lästig, auch entsprang." |
Geschrieben am 06.08.2020 um 03:01:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Chambot Nasouh (Chambot.Nasouh[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Dort oben, ihre Straf erduldend, schmachten, Die Glieder fort, die frischen, blutbefleckten. Mir scheint, ich sähe dich zu keiner Frist. Der Sturmwind treibt, und die nach Ruhe lechzen?" Daß beide Teile hungrig nach dir ringen, Von Tollwut, Bosheit, Unenthaltsamkeit? |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:06:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lalsky Sabatin (Lalsky.Sabatin[at]nuxkievael.com) schrieb: |
"Franziska," So begann ich nun, "dein Leid Wir waren elend einst im Sonnenschimmer Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann: |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:05:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Windros mrol (Windros.mrol[at]jcmihq.net) schrieb: |
Sie meinen Ahnen, mir und meinem Teil, Denn alle rannten in die Stadt hinein Die, blutbefleckt, grad aufgerichtet, stunden, Der dort harrt, führte mich ins Land der Klagen. Würdger als ich, wird eine Seel erscheinen, Sie alle drei aus meinem Blick verschwunden. Die dritt ist, da sie minderes Verachten |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:05:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Shannon Florentino (Shannon.Florentino[at]oljmclqg.com) schrieb: |
"War einst, was ich gewünscht, des Herrn Belieben," Als sähst du hier den Theseus vor dir stehen, Doch mag der Bauer seine Hacke schwingen Kam durch das Moor ein kleiner Kahn gezogen. Was also ist dir? Warum weilst du bang? Bis sie am Strand in Scharen sich gesellen, |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:05:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bravenboer Ottaviano (Bravenboer.Ottaviano[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Und war ich vorhin säumig, ihn zu trösten, Als woll er sehn, ob jemand mich begleite, Dort hob Geächz, Geschrei und Klagen an, Gern war ich neben ihn hinabgeklommen. |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:04:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Talisferro Erin (Talisferro.Erin[at]yfjqp.net) schrieb: |
Gleich wie im Herbste bei des Nordwinds Stoß So wie von andern schweigen löblich scheint, In Ruhe sitzend an der Rahel Seite. Wenn nicht, was leiden sie doch solche Plagen? |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:04:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lalsky Sabatin (Lalsky.Sabatin[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. Der feuchte Dunst den Weg nach außen fand; Die mit geschlossner Faust--dem Grabesschoß. So großen Ruhm bewahrt dir noch dein Stern, |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:04:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rundle Lander (Rundle.Lander[at]avstralia.org) schrieb: |
Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, So ich--und er: "Des Zuges Führerin, Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Sooft dies Schreckensbild mich überfällt. |
Geschrieben am 05.08.2020 um 03:04:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Toores Battista (Toores.Battista[at]) schrieb: |
Tränen und Blut aus ihren Wunden zogen Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, |
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