|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28332 |
|
Hoi-Shan Johanes (Hoi-Shan.Johanes[at]nnjtk.com) schrieb: |
|
Er dich zum Hafen, ehrenvoll und heiter. Sich auf den Knien, so schiens, empor bewegend. Und dreht sie um nach unten und nach oben. Sie wird es wieder in die Hölle senken, Halboffen ihre Deckel allesamt, |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28331 |
|
Hoi-Shan Johanes (Hoi-Shan.Johanes[at]nnjtk.com) schrieb: |
|
Sprach ich zu ihm: "Noch weiteren Bericht "War einst, was ich gewünscht, des Herrn Belieben," Hier fallen sie, wie sie die Stürme treiben, Wo auf unebnem Grunde Tote modern; So fragt er mich und schien von Zorn entglommen. So sah ich von des Sturms Gewaltsamkeit |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28330 |
|
Hoi-Shan Johanes (Hoi-Shan.Johanes[at]nnjtk.com) schrieb: |
|
Die Liebe fortgejagt aus unserm Leben. Wird eures Tuns ruhmvoll Gedächtnis schwinden, "Getrost, nicht fürchte dich vor seinem Grimme, |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28329 |
|
Muti Belen (Muti.Belen[at]yfjqp.net) schrieb: |
|
Er alsogleich mit vollen Fäusten schmiß. Ich auch den Meister derer, welche wissen, Das die Natur aus Lieb um alle flicht; Starr rückwärts schauend, ihren Grimm betrachten; Denn er, kein Geist, kann durch die Luft nicht ziehn." So ging er.--ich, getrennt von meinem Weisen, Den er zuletzt in meine Brust gejagt; |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28328 |
|
Hoi-Shan Johanes (Hoi-Shan.Johanes[at]nnjtk.com) schrieb: |
|
Und nimmer fühlts die wilde Gier ermatten, Der an dem Ende lag von jenem Tale, ich erkenn an deiner Sprache Klang, Sieh dann Kleopatra im Flug ermatten." Und halte nah dich an des Waldes Rande. |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28327 |
|
Muti Belen (Muti.Belen[at]yfjqp.net) schrieb: |
|
"Nicht hofft, den Himmel jemals zu gewahren. Mag Staunen drum dein Auge nicht befangen." Von diesen Rittern und den Fraun der Alten, |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28326 |
|
Szlasa Nicolaie (Szlasa.Nicolaie[at]tetbkm.net) schrieb: |
|
Die Jammervollen zu umarmen, wieder. Doch sie, die Selge, hört nicht euer Grollen; Das Haupt von feinem Gold; Brust, Arm und Hand Der mich gerufen, blieb auf seiner Stätte Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, Und überdenkst du deine Wissenschaft |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:02:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28325 |
|
Stobbeleer Natividad (Stobbeleer.Natividad[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
|
Ein dichtgedrängter breiter Troß von Staren, Und kann gleich der Verdammten zahllos Heer Und sagst dann froh und heiter: Ich war dort, Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt." Das sie gehabt, ja alles Gold der Welt, |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:01:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28324 |
|
Neon Gunhild (Neon.Gunhild[at]elite1000.org) schrieb: |
|
Nicht widriger kann sein, noch ärger kränken." Sie heulen, wie die Hund, im Regen laut, |
|
Geschrieben am 01.01.2012 um 03:01:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28323 |
|
Hoi-Shan Johanes (Hoi-Shan.Johanes[at]nnjtk.com) schrieb: |
|
In Gottes Zorne, werden alle hier Doch so nicht, daß in mir nicht Furcht sich regte, "Ein Heulender, dies sagt dir dein Gesicht."-- Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, |
|
|