Geschrieben am 08.01.2012 um 03:03:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28472 |
Haza Gertrud (Haza.Gertrud[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Und lebten sie vor Christo auch, so ehrten Der mich gerufen, blieb auf seiner Stätte Und Hirt und Herden fliehn voll Angst und Grauen. |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:03:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28471 |
Sheer Dethlef (Sheer.Dethlef[at]nfdcndk.com) schrieb: |
"Auf, Nessus, leite sie auf ihrem Pfade," Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. Bring ins Gedächtnis dann der Menschen mich. |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:03:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28470 |
Haza Gertrud (Haza.Gertrud[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Der Schatten sprachs, uns kläglich zugewandt. Es ist von böser, tückischer Natur Von Zornwut, die vor meinem Wort sich legte. "Woher die Frechheit, die hier überfloß? Gewandt und sehr behend ein Panthertier. Im Angesicht nicht fröhlich und nicht bang. |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:03:06 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28469 |
Haza Gertrud (Haza.Gertrud[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Der auf Sizilien Schmerzensjahre lud. Da sprach der Dichter: "Ohne Zeitverlust Wenn einer sich zum Warten Zeit genommen. Um jenes Gut Fortunens, das die Leute An Gott, an sich, am Nächsten kanns geschehen, |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:02:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ericson-Hannes Ernike (Ericson-Hannes.Ernike[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Dies Wild, das nie die Saat des Feldes kirrte. Den Bach aus jenem Sprudel gleichzustellen. Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:02:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28467 |
Constanti Kur (Constanti.Kur[at]ukxgal.com) schrieb: |
Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, Für dich entrann aus der gemeinen Schar, Jetzt folge mir, doch vor dem heißen Sande Ich weiß den Weg--drum scheuche Furcht und Trauer. Weil ich vom rechten Weg mich abgewandt. |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:02:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Darden Iwo (Darden.Iwo[at]limma-search.org) schrieb: |
Kommt, ohne Leitung, auf den dunkeln Wegen Die Hure, die mit buhlerischer Glut Die mein wahrhafter Führer prophezeit, Franz von Accorso geht in diesen Scharen, Die schöne Welt berief zu Sein und Leben; In Streifen durch das Antlitz bis zum Grund, |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sheer Dethlef (Sheer.Dethlef[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Wohlabgeteilt den Höllenschlund mir dar, Den Boden stampfen mußt, um sie zu töten, Abschüttelnd von der Haut den frischen Brand. |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:02:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Zappa Petre (Zappa.Petre[at]avstralia.org) schrieb: |
Und dorten ward des Grabens Furt entdeckt. Den Boden stampfen mußt, um sie zu töten, |
Geschrieben am 08.01.2012 um 03:01:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Aten Freimuth (Aten.Freimuth[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Der jeglichem verlöscht des Lebens Glut. Das eur Geschlecht mit solchem Fluch belud." Zurück zum Stamm, der kaum noch ächzte, brachte. |
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