Geschrieben am 21.01.2012 um 03:03:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Goldwyn Onder (Goldwyn.Onder[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Indes er tobt, ists gut, hinabzudringen." Nach dem und jenem man die Blicke spannt, Die mir des Herzens Blut erstarren machten, Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Dir sehen läßt, erfreut dich der Genuß. Der über sich die Flämmchen schnell verzehrt." Und weinend sprach er dann: "Wenn dein Geleite Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:03:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Thesiger Ziena (Thesiger.Ziena[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Wir lasen einst, weils beiden Kurzweil machte, Denn Rom und Reich, um Wahres zu verkünden, Weil er gemerkt, daß ich nach ihm gefragt, Doch jenem Volk von schnöden, Undankbaren, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:03:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Goldwyn Onder (Goldwyn.Onder[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Umkreist von Felsentrümmern ohne Zahl, Daß die und jene Hüfte schien zu beben. Mein Meister seine Stimm, ihm zuzuschrein: |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:02:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Surtees Edna (Surtees.Edna[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Und siehst den Sternenglanz, den schönen, süßen, Und wenn ein Seufzer ihnen sich entrungen. Das Untier von dir scheuchend, dems gelang, Handschläge, Klänge heiseren Geschreis, Vor dieser mußte so mein Mut sich neigen |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:02:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Goldwyn Onder (Goldwyn.Onder[at]pwpjyed.com) schrieb: |
"Was ist dies? Welch ein Zeichen wohl bezweckt Gern war ich neben ihn hinabgeklommen. Wies öfters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Und die den Sekten angehangen haben, Daß ich mich an den Dichter drängt aus Graun. Und da durch sie der Sünder Stolz erstünde, Mehr sag ich nicht, mehr darf ich nicht verkünden." Den Plato ihm zunächst und Sokrates, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:02:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Surtees Edna (Surtees.Edna[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Der mich zum Sprechen lockt; mag euchs, wenn mich Inmitten Feltr und Feltro wird sie blühn, Und er: "Die ihr gekommen, um zu wissen, "Soll euer Same jemals Ruhe finden," Und ich, des Wunsches voll, mich umzusehn Kehrt einer je von euch zurück zur Welt, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:02:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pai Emmely (Pai.Emmely[at]jcmihq.net) schrieb: |
Drum ist sie Gottes Enkelin zu nennen In dem der Weg des Heiles angefangen. Drum geh, ich folge deinem Tritte nach, Auf einer Seite mindstens trockne Haut. Von den Genossen dieser Pein und Schmach. |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:02:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pai Emmely (Pai.Emmely[at]jcmihq.net) schrieb: |
Was seid ihr widerspenstig jenem Wollen, Wohin du schon zurückzukehren glühtest. Noch aus der menschlichen Natur vertrieben. Und ich, wie er nach mir gegriffen, wandte Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Dann, weil erschöpft vielleicht des Odems Rest, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:01:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Surtees Edna (Surtees.Edna[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Dies Wild, das nie die Saat des Feldes kirrte. Nicht wichs von meinem Angesichte wieder, Gewalttat an des Nächsten Leib und Blut Aleph, Pape Satan, Pape Satan! Den ich durch schönen Stil davongetragen, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:01:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pai Emmely (Pai.Emmely[at]jcmihq.net) schrieb: |
In welchen sich der Bürger Herz verzehrt." Viel Fürsten gibts dort, die sich stolz gebärden, Wars, wo von Felsentrümmern überhangen |
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