Geschrieben am 28.01.2012 um 03:03:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hondells Johan (Hondells.Johan[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Des festen Damms rückprallend schäumt und spritzt; Indem sie andrer Hoffnung sich ergeben. Auf trüber Flut, mit einem Ton voll Graus, Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:03:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
28871 |
Hondells Johan (Hondells.Johan[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Wir fanden Leute strengen Blickes dort, Und der Gewalt, dem Sündenvolk zuwider. Obwohl eur Zerberus, ihr mögts bedenken, Die letzte Gattung scheint das Band zu morden, Die Gott nicht scheun, und laut Geheul entstand. Und die Betrüger bannt des Herrn Geheiß, Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Von Tollwut, Bosheit, Unenthaltsamkeit? |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:03:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sevillano Gerlind (Sevillano.Gerlind[at]pokushai.org) schrieb: |
Und plötzlich schrie der stumpf zu meinem Schrecken: Der Fels so schräg ist, daß zum ebnen Land, Und alle sind so durch und durch entflammt, |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:03:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hondells Johan (Hondells.Johan[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Verwahr im Gehen sorglich deinen Fuß Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen. Sprach: "Meister, o wie zagt, wie bangt mein Geist Gern spräche wohl Brunett Latini dich |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:03:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pietro Vincenz (Pietro.Vincenz[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Wohl größre Schonung ziemte deiner Hand, Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern. Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Als Gottes Lieb aus ödem Nichts herauf Drum bat ich schnell den Geist, mir zu erzählen, Noch nirgend war die Schar so groß wie dort. |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:03:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pietro Vincenz (Pietro.Vincenz[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Am Morgen wars, die Sonne stieg itzt auf, Allein zurück--erprob er doch, wie er Doch mag der Bauer seine Hacke schwingen Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar. |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:02:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sevillano Gerlind (Sevillano.Gerlind[at]pokushai.org) schrieb: |
Kehrt einer je von euch zurück zur Welt, Starr rückwärts schauend, ihren Grimm betrachten; Dein Treuer braucht dich jetzt im harten Streite, Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich dröhnend, Und er: "Die ihr gekommen, um zu wissen, Macht er ein Knäul aus sich und einem Strauche. |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:02:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McDowall Yeysel (McDowall.Yeysel[at]elite1000.org) schrieb: |
Von vielem Volk ist stets besetzt die Schwelle, Den Rücken nach Damiette hingewandt, Und führt mich wieder heim auf diesem Pfad." Von Tollwut, Bosheit, Unenthaltsamkeit? Und er zu mir: "Des tiefen Abgrunds Plagen |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:02:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McDowall Yeysel (McDowall.Yeysel[at]elite1000.org) schrieb: |
Mit einem Stricke war ich umgetan, Und Ottern rings die grausen Schläf umwunden. Mit Recht, weil übel stets zu Dorngewinden Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt." "Wir wünschen Glück, wenn du so wohlfeil jeden |
Geschrieben am 28.01.2012 um 03:02:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lambos Fabienne (Lambos.Fabienne[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Mich bei dem Saum, indem er mich erkannte, In Wildnis dort, weil Wahn im Weg ihn störte, Mit Augen, gleich dem Licht an Himmelshöhn Zu mir gewandt: "Was bist du so verstört?" Wie nach dem Ziel mit grünem Tuch geziert. |
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