Geschrieben am 06.02.2012 um 03:03:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29072 |
Togane Talia (Togane.Talia[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Die Hure, die mit buhlerischer Glut Und sie zu mir: Wer fühlt wohl größres Leiden So wie der Stier, vom Todesstreich versehrt, Mehr sprechend, als zu sagen gut erscheint, Die mit Geschrei sich stoßen immerdar, |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:03:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29071 |
Rignault Dilahni (Rignault.Dilahni[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Mit solchen, die des Herzens Sinn erspähen, Virgil drauf: "Charon, nicht erbose dich. Und hält den Feind mit großer Last beschwert, Sein Trotz des Busens wohlverdiente Zier. Dort den Kozyt; doch nahst du diesem Teiche Sobald er seines Zirkels Hälft umkreist; |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:03:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29070 |
Foch Huseyin (Foch.Huseyin[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste; Lang hört ich den Bericht des Lehrers an, Drum die von Sodom und von Cahors schaun, |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:02:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Callum Yesim (Callum.Yesim[at]anticheba.net) schrieb: |
Und überdenkst du deine Wissenschaft Und hier erblickt ich manch bekanntes Haupt, Die, so der Wind führt und die Regen schlagen, "Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Entkommst du einst aus diesem dunkeln Ort |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:02:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Blin Paylos (Blin.Paylos[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Auch würd ich nicht von allen sagen können. Am andern Rand ward nun der Kreis durchschnitten, Arrigo, Rusticucci, Mosca--sage!-- Und Satz um Satz hierhin und dorthin fährt; Und macht uns ewig dann dies Bad erproben-- Tegghiajo ists, des Rat man noch auf Erden, Ward uns Verlornen nur als Straf erkürt." |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:02:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Callum Yesim (Callum.Yesim[at]anticheba.net) schrieb: |
Ich, der auf sein Gesicht den Blick geschlagen, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen. Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:02:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29066 |
Ives Robina (Ives.Robina[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast Und ihn mit trocknem Fuß den Styx durchziehn. Auf jene selbst die Antwort in sich tragen. Vom künftgen Leben war die Unterhaltung. Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. Der Gier durch Magerkeit mir schien zu zeigen, Dem süßen Vater, fühlte Ja und Nein |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:02:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kishkilov Teyzullah (Kishkilov.Teyzullah[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Und jener rief, mir selber Antwort gebend, Der Mutter Roma und des Reichs erlesen, Das Gold allein ist von gediegnem Guß; Der Leim beim Reden festhält, nicht verdrießen. |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:01:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Foch Huseyin (Foch.Huseyin[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Ein leichtrer Kahn nur wird dich tragen können." Da mirs um dich im Herzen wehe tat. Bekrönt mit Siegesglanz und Herrlichkeit. Der auf Sizilien Schmerzensjahre lud. Herr, Führer, Meister, auf zum großen Wege!" |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ives Robina (Ives.Robina[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Mein Meister rief: "Bist du vom Wahn bestrickt. Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Von großem Ruf, die einst besudelt waren "Phlegias, Phlegias, du magst dein Schreien sparen," Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, |
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