Geschrieben am 29.02.2012 um 03:01:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29522 |
Imhoff Natascha (Imhoff.Natascha[at]slssfkn.net) schrieb: |
Da zwang mich Scham, die Augen tief zu neigen, Durch das, was sonst ihm Not, sein Leid geendet, Und kann gleich der Verdammten zahllos Heer Drum trat ich etwas näher meinem Hort, |
Geschrieben am 29.02.2012 um 03:01:06 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29521 |
Imhoff Natascha (Imhoff.Natascha[at]slssfkn.net) schrieb: |
Am Ende nur der Schatten Füße waren, Am Strand vereint aus allen Erdenreichen. Dann Sie, die, ungetreu Sichäus Schatten, Und dorthin, wo nichts leuchtet, schritt ich weiter. Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:06:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29520 |
Matalon Kala (Matalon.Kala[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Bevor wir fortgehn, will ich offenbaren, Daß ich mich öfters wandt ins Tal hernieder. Was herbergst du die Feigheit im Gemüte? Denn Borsiere, welcher diese Glut Und nicht, so wie du meinst, durch feiges Zagen. |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:05:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29519 |
Stidder Vollmar (Stidder.Vollmar[at]jcmihq.net) schrieb: |
Und dies erzähl ich nur von seinem Los. Und hört, was ewig widerhallend braust." So wie sein Land der Flandrer unterstützt, So werd ich oft dich loben und ihm preisen-- Weil ich der Vaterstadt mit Rührung dachte, Sprach: Was er fragt, mach offen ihm bekannt. Und er zu mir: "Bevor sich noch die Küste Verirrt und rings von einem Tal umgeben. |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:05:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29518 |
Matalon Kala (Matalon.Kala[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Der Glieder sein," so sprach nun er dagegen, Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, "Gut hören, dies behalten und vollbringen." Mehr tauchen, als der Richterspruch gewährte." Wenns niemand wehrt, und sagt uns euer Wehe. "War einst, was ich gewünscht, des Herrn Belieben," |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:05:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29517 |
Lazeras Ultich (Lazeras.Ultich[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Sie hätten ihrer Müh umsonst vertraut. Wer noch verborgen sei in seinem Grab. Und ich: "Mein Meister, sprich, wenn dirs gefällt, Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:05:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29516 |
Farcy Diedrich (Farcy.Diedrich[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Das brüllte, wie wenn sich der Sturm erhoben, Und war ich vorhin säumig, ihn zu trösten, |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:04:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29515 |
Stidder Vollmar (Stidder.Vollmar[at]jcmihq.net) schrieb: |
Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. Vor Mitleid um die zwei, das so mich quälte, Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:04:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29514 |
LeMoyne Kocyigit (LeMoyne.Kocyigit[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Und seitwärts zeigt er einen mit der Hand: Den Dioskorides, den Orpheus dann, Verließ sich auch auf meine Hände nicht Daß sichs zum Ruhn, so schien mirs, nie versteht. Wie er auch sich beklag und sich erzürne. |
Geschrieben am 28.02.2012 um 03:04:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
29513 |
Farcy Diedrich (Farcy.Diedrich[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Zu Unmaß dich und Stolz, der dich betört, So daß er sich gewandt, von Furcht verwirrt. Und andre, nur auf Gutestun erpicht, O sammelts an des traurgen Stammes Fuß. Und kaum ertrug das Ohr sein wildes Sausen. Das antreibt, Klag und Winseln zu verbreiten. So sprach Virgil, "nie hätt er sichs erlaubt. |
|
|