Geschrieben am 19.04.2012 um 03:03:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Delgado Ruby (Delgado.Ruby[at]avstralia.org) schrieb: |
Den Rücken nach Damiette hingewandt, Obwohl er sprach, gings vorwärts immerdar, Vom rechten Pfad verführt zu Schmach und Sünden. Mir ist nicht neu, was eure Red enthält. Sich selber biß er, als er uns erblickt, Da schritten wir in einen Wald voll Graun, |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:03:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Laurie Olberz (Laurie.Olberz[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Dem Schrecklichen, zu welchem alle kommen, Als, einst so stolz, in Staub sank Ilion. Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren Der hinter mir den lockern Sand durchkreist, Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Und einer rief von fern: "Ihr müßt verweilen! Mit Augen, gleich dem Licht an Himmelshöhn |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:03:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Carita Heliodoro (Carita.Heliodoro[at]wonne.de) schrieb: |
Und plötzlich schrie der stumpf zu meinem Schrecken: "Und merk itzt auf, daß dich kein Trug betört. Dem ersten Licht, den Brüsten, die sie säugten. Seit Charon jenen grausen Spruch begann. |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:02:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sarrus Jan (Sarrus.Jan[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Spricht, hört und eilt zu der bestimmten Stelle. Als er mit andrer Bürde furchen kann. Daß sichs zum Ruhn, so schien mirs, nie versteht. Erwägt und prüft und fühlt im bangen Schwanken, Durch Kot und Schmutz bewußtlos dunkeln Lebens. Ein Blatt zum ändern fällt, bis daß sie alle |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:02:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Piecza Miammer (Piecza.Miammer[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Denn dir entnahm ich, was ich kann und weiß. Denn wieder war mein Herz von Furcht durchdrungen. Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen Mit breiten Schwingen, Federn an den Bäuchen, |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:02:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Platen Annalise (Platen.Annalise[at]hidyjov.net) schrieb: |
Mehr sprach er, doch mich zog von seinen Worten Hier hielt er an, ich aber schwieg mit Beben. Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:02:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Platen Annalise (Platen.Annalise[at]hidyjov.net) schrieb: |
Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Das Wasser und die Dämme vor den Flammen. Dein Wort auch hier mich ferner unterweise. Doch, bei der Kraft, durch die ich sonder Zagen |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:02:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Piecza Miammer (Piecza.Miammer[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Den Rücken nach Damiette hingewandt, Die nicht als Freund auf den Betrüger baun. Und er: "Gedenk an deines Weisen Lehren: Bis hin zum Platz, wo Stufen niedergingen, |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:01:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Carita Heliodoro (Carita.Heliodoro[at]wonne.de) schrieb: |
Zentauren, rennend, pfeilbewaffnet, zogen, Das mir mit schwerer Furcht das Herz gedrückt, Er, dessen Weisheit alles übersteigt, Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. "Medusas Haupt! auf, laßt es uns enthüllen," |
Geschrieben am 19.04.2012 um 03:01:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Duboy Bacik (Duboy.Bacik[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Von welchem er den spitzen Pfeil bekommen, Drum rief Virgil: "Itzt weiter ohne Rast; Der Gott gehorcht, mit ihm sich aufgeschwungen. Da kam am Fuß des Damms ein Schwarm gerannt. Vernehmend der bedrängten Seelen Klagen, Und ich: Du stellt nach deiner klaren Weise |
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