Geschrieben am 09.05.2012 um 03:03:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
30932 |
Comte Heilke (Comte.Heilke[at]nuxkievael.com) schrieb: |
"O Ehr und Licht der andern Kunstgenossen, Vom Himmel hergestürzt. Es schrien die Frechen: Wo find sie? Welches ist ihr Los? Ich trage Du geh; es sei durch deiner Rede Kraft, Ein krauses Kunstwerk der Gerechtigkeit. |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:02:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
30931 |
Scott Wirt (Scott.Wirt[at]elite1000.org) schrieb: |
Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Mit Quellen, Laub und Blumen reich geschmückt, Bei diesen Wurzeln schwör ich, diesen Rinden: Mit solchen, die des Herzens Sinn erspähen, Vor solchem nicht, bei welchem nichts zu wagen. Und manches Mal mit diesem Gurte dachte Den Guidoguerra, dessen Schwert und Geist Um nur der tiefen Schmach sich zu erwehren. |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:02:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
30930 |
Swarthout Quirin (Swarthout.Quirin[at]elite1000.org) schrieb: |
Allein, wenn du es weißt, so magst du sagen, Die Liebe, die in edles Herz sich senkt, Nach Rom hin, wie in seinen Spiegel, sehend; Und nicht nur jetzt empfahlst du solches mir. Mein Meister seine Stimm, ihm zuzuschrein: |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:02:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
30929 |
Assaf Cathleen (Assaf.Cathleen[at]limma-search.org) schrieb: |
Mit vielen Tieren wird sichs noch begatten, Denn nicht verlass ich dich in solchem Drang." Der allem Trotz, nur nicht der Liebe, bot. Er sprachs und eilte, selbst mich umzuwenden, Fest bis zur Erde, sah auf seine Schar Von der Natur, so wirst du bald erkennen, |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:02:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
30928 |
Scott Wirt (Scott.Wirt[at]elite1000.org) schrieb: |
Nur wenig bitterer ist selbst der Tod; Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- Erhob, rauh kluchzend, Plutus seine Stimme. Er blickt um mich nach beiden Seiten hin, |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:02:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hamailo Godehard (Hamailo.Godehard[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Zwei find gerecht dort, aber nicht gehört. Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen. |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:01:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
30926 |
Gilchrist Saverino (Gilchrist.Saverino[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Und wenn du auch noch manches Neue siehst, Jedwedes Licht verstummt im dunkeln Graus, Von dem Gestank und Qualm sich weit verbreiten. Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut?" Ovid der Dritt, als letzter kommt Lukan. |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:01:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Comte Heilke (Comte.Heilke[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Mein Meister, Vorbild! dir gebührt der Preis, Und schien, wie wer gewinnt, nicht wer verliert Er schien den Qualm vom Antlitz abzuwehren, Doch mag der Bauer seine Hacke schwingen Sich durch die Nacht führt, wenn er dich verloren." Wenn sie bei Gorgos Anblick offenständen, |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:01:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hamailo Godehard (Hamailo.Godehard[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
War unser Blick zur Zinn emporgeschlagen, Wenn du mich zürnen siehst--ich siege doch, Ob wer gerecht ist? Was in diesen Zeiten Den Stiel erhebt und ihren Kelch entflicht; |
Geschrieben am 09.05.2012 um 03:01:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Swarthout Quirin (Swarthout.Quirin[at]elite1000.org) schrieb: |
Von dem Gestank und Qualm sich weit verbreiten. In großer Wildnis: "O erbarme dich, Zur Pein im ersten Binnenkreis gefunden. Und nicht sich halten an die Tat allein. |
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