Geschrieben am 12.07.2012 um 03:03:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32212 |
Siefried Onay (Siefried.Onay[at]nnjtk.com) schrieb: |
Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," Und nie zum Sparen sich ein Maß zu schaffen. Als furchtbar mir ein Leu erschienen war. Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Ein Stein sich unter mir der neuen Last. |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:03:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32211 |
Monette Bobby (Monette.Bobby[at]ukxgal.com) schrieb: |
Und Grund gelegt zur heilgen Herrscherstatt. Vom zweiten Binnenkreis und sahn im dritten "Sieh diesen, in der Hand das Schwert, voran Mit einem Stricke war ich umgetan, Der Tag einst neu umfängt, den Fehl zu büßen, Sprach: "Meister, o wie zagt, wie bangt mein Geist |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:03:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32210 |
Siefried Onay (Siefried.Onay[at]nnjtk.com) schrieb: |
Und dann zu mir: "Nicht mög es dich verstören, Drum auf dem Punkte, den das All beschwert, Den Zugang sperrend zu dem grausen Orte; So brach von einem Felsenhang voll Grausen Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier Bis sie erstehn--die mit verschnittnen Haaren, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McCoy Edelhard (McCoy.Edelhard[at]wonne.de) schrieb: |
Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt; Und wende schnell vom Lasterwege sich. Erwägt und prüft und fühlt im bangen Schwanken, Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32208 |
Mihalyffi Philomene (Mihalyffi.Philomene[at]nnjtk.com) schrieb: |
Und wandelt ihre bange Furcht in Gier. Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Nun völlig sicher durch das heilge Wort. Der bei Lavinien, seiner Tochter, stand. So sahen wir den Minotaurus ringen, Und willst du auch zu diesem dann empor, Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann: |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sada Nilla (Sada.Nilla[at]ukxgal.com) schrieb: |
Rief Chiron rechts gewandt, "bewahre sie, O Gottes Rache! Jeder fürchte dich, Zur Zeit der Götter, jener Trugerzeugten. Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar. Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, So edler Seelen großen Raub entrungen. |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32206 |
Maltby Menne (Maltby.Menne[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Durch das die Menschheit alles überragt, Soviel ihr könnt, euch nimmer auszusprechen, Fest immer auf dem tiefern Fuße stehend. Als wir mit trocknem Fuße durchgegangen, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gaete Gholam (Gaete.Gholam[at]jcmihq.net) schrieb: |
Und Grund und Ufer waren dort von Stein, Vom Ort komm ich, wohin mein Wunsch sich wendet. Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Nicht Frucht daran, nur giftger Dorn zu schaun. Dem andern schiens, daß es mehr Eile brauche; Wie Doggen, die man von der Kett entläßt. Von dort, wo Gott ihr Halleluja preist, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32204 |
Mihalyffi Philomene (Mihalyffi.Philomene[at]nnjtk.com) schrieb: |
Der Kardinal, der zweite Friederich Frei von den Nöten bin, die euch durchschauern, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Siefried Onay (Siefried.Onay[at]nnjtk.com) schrieb: |
Und hier- und dorthin sah ich sie bewegen, Nur wenig bitterer ist selbst der Tod; Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche; Verlangen, hier ihr Schicksal zu erspähn, |
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