|
Geschrieben am 05.08.2012 um 03:01:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32682 |
|
Nattier Mfid (Nattier.Mfid[at]onlymail2007.com) schrieb: |
|
Der Veroneser läuft mit flüchtgen Sohlen, Als sähest du ihn nicht im Wirbel dort, Wie harte Schmach ich hier erdulden muß, Die noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden. Nichts gegen sie hilft eurer Weisheit Licht, Gemalt aus sicherer Erinnrung werden. |
|
Geschrieben am 05.08.2012 um 03:01:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32681 |
|
Midgley Jannis (Midgley.Jannis[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
|
Ich war Poet und sang Anchises Sohn, Durch Kot und Schmutz bewußtlos dunkeln Lebens. So hört ich den Zentauren nun beginnen, Aus dem ich eben gestern morgens trat. Mich bei dem Saum, indem er mich erkannte, Bei Wahrheit, die der Lüge gleicht, habt acht, |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:06:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32680 |
|
Larguey Ismilda (Larguey.Ismilda[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
|
Wohin du schon zurückzukehren glühtest. Dem menschlichen Geschlecht, dem Vaterland, Zu welcher Qual kommt ihr an diesen Ort? Der gräßlich dampft aus jenen tiefen Gründen, Beim nächtgen Reif gesunken und verschlossen, "Soll lang noch deine Seele das Geleit |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:05:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32679 |
|
Machado Jobje (Machado.Jobje[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
|
Obwohl er sprach, gings vorwärts immerdar, Gings beiderseits dann nach der andern Seite, Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:05:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32678 |
|
Joubert Helmi (Joubert.Helmi[at]vxxuh.com) schrieb: |
|
Das uns, wie alle, ruhig eingelassen, Sprach: "Wer bist du? Warum aus so viel Rissen Arrigo, Rusticucci, Mosca--sage!-- So sahen wir den Minotaurus ringen, |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:05:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32677 |
|
Sylvie Sike (Sylvie.Sike[at]kgssnhi.net) schrieb: |
|
Der dich von dort zur HöIl herabgeschickt? Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Ich, ihr Genoss in schrecklichen Beschwerden, Am äußern Saum von einem hohen Strande, O Gottes Rache! Jeder fürchte dich, |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:04:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32676 |
|
Joubert Helmi (Joubert.Helmi[at]vxxuh.com) schrieb: |
|
Wohl tausend standen auf dem Tor bereit, Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, Dies Wild, das nie die Saat des Feldes kirrte. Wie Kraniche, zum Streifen lang gereiht Fest immer auf dem tiefern Fuße stehend. |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:04:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32675 |
|
Machado Jobje (Machado.Jobje[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
|
Wie Wissen, so erfreut der Zweifel mich, "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn? Auch würd ich nicht von allen sagen können. Ein hoher Greis ist drin, grad aufrecht stehend, Erschuf die Himmel und gab ihnen Leitung, Mag Staunen drum dein Auge nicht befangen." Ist das erwählte Rüstzeug hingegangen, Daß das Bewußtsein mir vor Schmerz zerfloß, |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:04:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32674 |
|
Dersi Mitra (Dersi.Mitra[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
|
Sprach drauf Virgil. "Zum Unheil dich verführend, Wirst jene dann im Feur zufrieden sehen, Und sie verschaffen sich durch öftres Drehen Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien. |
|
Geschrieben am 04.08.2012 um 03:03:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
32673 |
|
Machado Jobje (Machado.Jobje[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
|
Denn, weit zu schaun, war ihm die Dunkelheit So reuts mich itzt, daß, weils unglaublich schien, Im heißen Sprudel, heult und maledeite. Denn Leute großen Wertes zeigten sich, Was er durch Güte der Natur empfahn. Was bleibt die freudge Höhe nicht dein Ziel, |
|
|