Geschrieben am 05.10.2012 um 03:01:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Prelle Weinhold (Prelle.Weinhold[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Die Liebe hat uns in ein Grab gesandt-- Als nun Beatrix solches vorgebracht, Mit vielen Tieren wird sichs noch begatten, Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, Zugleich des Jammers Bilder und der Wut. Von vielem Volk ist stets besetzt die Schwelle, Ich sah den Brutus, der verjagt Tarquinen, |
Geschrieben am 05.10.2012 um 03:01:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rettig Rafa (Rettig.Rafa[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, Zu uns gekommen waren alle nun, So stürzen, hergewinkt, in jähem Falle Zum erstenmal so tief hereingedrungen. Die viele waren und von großer Zahl- Zur Zeit der Götter, jener Trugerzeugten. Am Fuß des greulichen Gestads gelegen. Sprechend, wovon ich schicklich schweigen muß, Doch da der ewge Gegner alles Bösen |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:05:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Shimoda Rafaele (Shimoda.Rafaele[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Was ist das Leiden, das so hart sie drückt? Rief eine Frau, so selig und so schön, Wodurch die Qualen zwiefach sich erhöhten. Sich Adams schlechte Sprossen in den Kahn, Bemerkt die Lehre, die, vom Schleir umgeben, Durch die man mit Beschwerde niederdringt. |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:05:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Shimoda Rafaele (Shimoda.Rafaele[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Ließ er in Seufzern diese Worte hören: So komm mit mir zurück durchs dunkle Tal." Spricht, hört und eilt zu der bestimmten Stelle. |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:05:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Parfitt Rigoletto (Parfitt.Rigoletto[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier Zum Mitleid und zu Tränen fast gerührt. Gemalt aus sicherer Erinnrung werden. Hat sie in dieses Qualenland entrückt? Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen. |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:04:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Shearer Galdi (Shearer.Galdi[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Dort will mans, wo das Können gleicht dem Wollen. Macht er ein Knäul aus sich und einem Strauche. Mehr zu vernehmen, als urplötzlich schnell |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:04:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Steadman Alessandra (Steadman.Alessandra[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Zum Donnerhall vereint unendlich Wehe. Und schwer verwinden wird es meine Brust. Den Seneka, der Schmerz und Luft verlachte. Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt. Das Hindernis, zu dem ich dich gesandt, Mich führt auf anderm Weg mein weiser Leiter |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:04:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Parfitt Rigoletto (Parfitt.Rigoletto[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Virgil streckt aus die offnen Händ und riß Wenn nicht--doch hab ich nicht ihr Wort vernommen? "Wer heißt dich vor der Zeit herniedereilen?" Und wenig sprechend, doch mit sanftem Wort. Sind sie verbannt und völlig unterlegen? Dann drängten sie zusammen sich am Strand, Frei eine Höh hellem Lichte glühn, |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:04:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Shimoda Rafaele (Shimoda.Rafaele[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Gleich jenem Flusse mit dem eignen Gang, In dem man neubelebt den Samen schaut Mich der Verdammten Rede niederdrückte, Wie in der Welt, wenn sie der Jagd gepflogen. Durch Kot und Schmutz bewußtlos dunkeln Lebens. |
Geschrieben am 04.10.2012 um 03:04:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Melly Raoul (Melly.Raoul[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Dem ersten Licht, den Brüsten, die sie säugten. So rief mir Minos, als er mich ersehen, Und Ottern rings die grausen Schläf umwunden. Sobald die Stimme, die dies sprach, verklang, Bewegte sich zum Orte, wo ich war, In eine Qual, die, gibts auch größre Pein, |
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