Geschrieben am 03.11.2012 um 03:03:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Enberg Raji (Enberg.Raji[at]ukxgal.com) schrieb: |
Graus steht dort Minos, fletscht die Zähn und bringt Doch jenem Volk von schnöden, Undankbaren, Weg ist das Wissen, und nur durch Berichte Und elend sind wir nun im Schlamm noch immer. Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen. Und wünschte die berühmtesten zu kennen |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:03:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
34491 |
Hoppe Media (Hoppe.Media[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Graus steht dort Minos, fletscht die Zähn und bringt Durch Unterwühlung oder Erdenstoß-- Doch jenem Volk von schnöden, Undankbaren, |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:03:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
34490 |
Hoppe Media (Hoppe.Media[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Mit kleinern Schlangen aber, wie mit Haar, Er kam zum Tore, das sein Stab erschloß, "Tyrannen sinds, erpicht auf Gut und Blut," Bald selber dich, drum hier nichts mehr davon." War uns der Fürst des Weltenalls geneigt, |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:03:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Enberg Raji (Enberg.Raji[at]ukxgal.com) schrieb: |
Wie Alexander einstens Feuerballen, Und wie ein Leichnam hinfällt, fiel ich hin. Sich folgend, zwischen Fluß und Felsenwand, Und es entfärbten sich die Tiefgebeugten, Ihm vorkommt, beichtet sie der Sünden Last; So fragt ich ihn, und jener sprach: "Nicht leicht |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:03:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Enberg Raji (Enberg.Raji[at]ukxgal.com) schrieb: |
Für ihn, der wert war, ewgen Ruhm zu finden; Des Herrn verrät, von mindrer Strafbarkeit. Sieh schwarze Hunde, durchs Gestrüpp gepreßt. So war der Damm auch hier von gleicher Art, Und weiter gab uns Nessus das Geleite |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:02:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hoppe Media (Hoppe.Media[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Da sagte der Zentaur: "Du wirst gewahren, Mit breiten Schwingen, Federn an den Bäuchen, Der Quell, dem reich der Rede Strom entflossen?" Drauf sprach ich: "Meister, kenn in dieser Zahl Und er darauf: "Gib Achtung, wenn der Wind |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Regan Volkhardt (Regan.Volkhardt[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Auch beide Ränder, die den Fluß umfassen. Vertraund auf deiner würdgen Rede Macht, Und wie ein Leichnam hinfällt, fiel ich hin. |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:02:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Brunoy Brunhild (Brunoy.Brunhild[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Daß ihre treue Sorge dich behüte?" Die Inschrift zeigt in dunkler Farbe sich Sie meinen Ahnen, mir und meinem Teil, Und tausend andre zeigt und nannt er dann, Wenn einer sich zum Warten Zeit genommen. Sonst werdet ihr ohn eure Schuld verlacht. |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:02:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hoppe Media (Hoppe.Media[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Vernehm ich dich ihn lösend, mich belehrend. Wo Mensch und Roß sich einigt und verträgt. Und wissen sollst du nun: Vor diesen war Nur einen sahn wir sich zum Sitzen heben, Bis hin zum Platz, wo Stufen niedergingen, Sie, aller Höfe Tod und Sünd und Wut, Die Ränder, nicht entzündet, bilden Pfade, Da legte sich ein wenig ihre Wut. |
Geschrieben am 03.11.2012 um 03:01:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Brunoy Brunhild (Brunoy.Brunhild[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Obwohl er sprach, gings vorwärts immerdar, Sie loben solltet, fälschlich Böses sagt. Wie längs der Brenta Schloß und Dorf und Aue Des Kindes Schrein durch Tosen unterdrückt. Als die um kleine Ding am nächsten Ort. Zur Zeit der Götter, jener Trugerzeugten. |
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