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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:03:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Purdell Candy (Purdell.Candy[at]slssfkn.net) schrieb: |
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Schaut ich empor und sah, den Rücken male Und die Betrüger bannt des Herrn Geheiß, Sah ich heran vier große Geister schreiten, Nur dies, nichts andres hat uns hergeführt. Kaum war mein Geist vom Fleisch entblößt, als ihn |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:03:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McClory Vit (McClory.Vit[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
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Zum Gegenstoß gewälzt von Süd und Nord, Die Liebe hat uns in ein Grab gesandt-- Den Demokrit, des Welt der Zufall machte, Gewiß, daß nie ihm frohe Rache lacht--" Drum ich: Hart, Meister, ist ihr Sinn für mich. Doch Trug, des Menschen eigne Sünd, ist schlimmer, Und unterschied, an welchem Ort ich sei. |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:03:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hixon Emilian (Hixon.Emilian[at]slssfkn.net) schrieb: |
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Von den Genossen dieser Pein und Schmach. Er sprach: "Hier liegen mehr als tausend Seelen, So ich--das, was ich leicht und ohne Wanken Was denkst du? hört ich drauf den Dichter fragen. |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:03:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Woodworth Zareena (Woodworth.Zareena[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
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Dort wirst du hören der Verzweiflung Schrein, Und da ich nun, statt Antwort ihm zu geben, Drob ich Gott loben noch und danken muß. Der dich von dort zur HöIl herabgeschickt? Indem sie mich in ihrer Schar empfingen Was ist das Leiden, das so hart sie drückt? "Der starb, als Dejaniren er geraubt, |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:03:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Woodworth Zareena (Woodworth.Zareena[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
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So eilig weiterziehn auf ihrem Pfade?" ich erkenn an deiner Sprache Klang, Wobei wir hin bis zu dem Lichte gingen, Indem sie mich in ihrer Schar empfingen Daß nicht die Feuerstadt ihr Strafort wird? Durch das die Menschheit alles überragt, |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:02:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hixon Emilian (Hixon.Emilian[at]slssfkn.net) schrieb: |
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So sahst du jenen, den der Knechte Knecht Nur dies, nichts andres hat uns hergeführt. Zu schwärzern Seelen nach den tiefern Gründen. Sind sie verbannt und völlig unterlegen? Bemerkt die Lehre, die, vom Schleir umgeben, Den er zuletzt in meine Brust gejagt; Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen So daß ich selber weinte, das begann. |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:02:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Woodworth Zareena (Woodworth.Zareena[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
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Dies Wild, das nie die Saat des Feldes kirrte. Durch Kot und Schmutz bewußtlos dunkeln Lebens. "Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:02:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Viarisio Lauriano (Viarisio.Lauriano[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
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"Du, des sich Wissenschaft und Kunst erfreuten, Von vielem Volk ist stets besetzt die Schwelle, Er sprachs, worauf wir rechtshin uns begaben, Allweisheit ward und erste Liebe kund. Das rotgefärbt der Arbia klare Wogen, Penthesilea war auf grünem Land; Der hier hereindrang mit so keckem Mut. |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:01:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dobson Gracian (Dobson.Gracian[at]hidyjov.net) schrieb: |
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Was lebt in jenes Himmels kleinern Kreisen! Von welcher Art sind die, die so gerade, Nein, alle diese leiden gleiche Plagen |
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Geschrieben am 29.11.2012 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Viarisio Lauriano (Viarisio.Lauriano[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
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Ein Greis, bedeckt mit schneeig weißen Haaren. Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, Was ich erwart; und das, was du gedacht, Bevor wir fortgehn, will ich offenbaren, Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich dröhnend, So klommen wir, von Trümmern rings umfaßt, |
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