Geschrieben am 23.10.2020 um 03:01:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lister Tebbe (Lister.Tebbe[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Empfängt sein Fleisch zurück und die Gestaltung Den Boden stampfen mußt, um sie zu töten, Wodurch und wie verriet die Lieb euch beiden Wie jemand kehrt, der sich hinabbegeben. Jedweden an, der dort hinunter muß. |
Geschrieben am 23.10.2020 um 03:01:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
92621 |
Getty Shahadat (Getty.Shahadat[at]slssfkn.net) schrieb: |
Die Jammervollen zu umarmen, wieder. Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. Die Inschrift zeigt in dunkler Farbe sich Der eine Schatten sprachs, der andre faßte |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:05:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
92620 |
Richard Elef (Richard.Elef[at]) schrieb: |
"O Ehr und Licht der andern Kunstgenossen, Sie hätten ihrer Müh umsonst vertraut. Die Liebe, die in edles Herz sich senkt, Allwo der Tod sein toll Gelüst gerächt. Und er: "Dies sind die Blinden, Geistesschlaffen. Noch nirgend war die Schar so groß wie dort. "Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtsziehn; |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:05:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Laycock Yadigar (Laycock.Yadigar[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Frei eine Höh hellem Lichte glühn, Ihm vorkommt, beichtet sie der Sünden Last; Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien. |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:04:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mitar Keles (Mitar.Keles[at]vxxuh.com) schrieb: |
So harrt es doch in jener Zeit auf mehr." Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:04:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Richard Elef (Richard.Elef[at]) schrieb: |
Dir deutlich an, du bist hierher versetzt Im blinden Leben, trüb und immer trüber, Mehr sprechend, als zu sagen gut erscheint, Erbebte so die grause Finsternis, Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Wie immer seichter hier das Blut sich zeigt. |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:04:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Radovich Lillian (Radovich.Lillian[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Schrein und Getos zu unsern Ohren drangen. Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, In ihr die Glut der wilden Zwietracht schürt?" Und schleuderte zum tiefen Felsenschlunde Begonnen hatte, gab ich wieder auf, |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:04:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Laycock Yadigar (Laycock.Yadigar[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Scheint ihrem Neid jed andres Los beglückt. Gleich jenem Flusse mit dem eignen Gang, Und er: "Die ihr gekommen, um zu wissen, Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:03:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rome Helfrich (Rome.Helfrich[at]anticheba.net) schrieb: |
Sprach: "Fürchte nichts; erlaubt hat unsern Gang Nur ewige; und ewig daur auch ich. Mich trieb die Lieb und spricht aus meinem Wort. Bring ins Gedächtnis dann der Menschen mich. |
Geschrieben am 22.10.2020 um 03:03:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rome Helfrich (Rome.Helfrich[at]anticheba.net) schrieb: |
Als dieser Fluß, zu dem du eben ziehest, An einem Quell, der siedend dort entspringt, Er alsogleich mit vollen Fäusten schmiß. |
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