Geschrieben am 15.01.2013 um 03:03:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alcaraz Lonn (Alcaraz.Lonn[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Ihm vorkommt, beichtet sie der Sünden Last; Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Den Anaxagoras, Diogenes, Wie ich beim düstern Dämmerlicht ersehn, Glutrot, als ragten sie aus lichtem Brand." |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:03:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alcaraz Lonn (Alcaraz.Lonn[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann: Hierauf ließ ruhen die bewollten Wangen Zum Kampfe reizt und zu Gewalt und List. Ich stand und hörte neu ihr altes Klagen; Und ich: "Denkst du, dein Heulen sei erfreulich? Die beide führt, da kommen sie geschwind." |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:03:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Calhoun Konni (Calhoun.Konni[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Der Baum erstattet hat dem Erdenschoß; Und seinen Kreis das Glück, wies ihm gefällt." Durch mich gehts ein zur Stadt der Qualerkornen, "Sprich noch, wo Phlegethon, wo Lethe fließt? Drauf ich: "Wie jetzt mein Fehler mich verdrießt! Doch sage mir: In süßer Seufzer Zeit, Zu sehn, wie man mir so mein Laub entrissen. |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:03:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cabral Jacob (Cabral.Jacob[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Gings weiter dann durch sieben Tore fort, Wiss, Epicurus liegt an dieser Statt Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Nicht glatt ein Zweig, nur knotige, verwirrte, im Körper noch und noch ein sterblich Wesen, Wobei wir hin bis zu dem Lichte gingen, |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:02:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dorian Net (Dorian.Net[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Läßt keinen ziehn auf seines Weges Spur, Als der, dem schöner Zeiten Bild erscheint Verachtend, liegt, die Blicke trotzig hebend, Vollkommenheit, die wahre, nie erringen, |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:02:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Calhoun Konni (Calhoun.Konni[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, "Daher ich gern mit euch mich setzen werde, Daß er zurückespringt von hoher Tat, Mein Meister, dessen Schritt bei ihm geruht, Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen; Wie er in diesem Schlamme tauchen müßte, |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:02:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Crabbe Gorch (Crabbe.Gorch[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Der Leim beim Reden festhält, nicht verdrießen. Mein Meister, dessen Schritt bei ihm geruht, Sonst werdet ihr ohn eure Schuld verlacht. Woandershin hat sich dein Sinn verirrt? Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:02:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dorian Net (Dorian.Net[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Wie wer da geht von Ehrfurcht eingenommen, So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand Als ich zur Tiefe niederstürzt im Fliehn, Sonst werdet ihr ohn eure Schuld verlacht. Nicht Frucht daran, nur giftger Dorn zu schaun. |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:02:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cabral Jacob (Cabral.Jacob[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
So stärkt es in dem Glauben dann die Welt, Riß auf die Rachen, zeigt uns ihr Gebiß Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Den eben jetzt mir eure Worte lösten." |
Geschrieben am 15.01.2013 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rosulkova Merobi (Rosulkova.Merobi[at]pokushai.org) schrieb: |
Und Ottern rings die grausen Schläf umwunden. Ihm alles unverstellt zu offenbaren, "Er hatte, sagst du? Ist er nicht am Leben? Das rotgefärbt der Arbia klare Wogen, Gib einen uns von diesen, die hier jagen. Unkenntlich macht sie ihr verdientes Los |
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