Geschrieben am 23.01.2013 um 03:01:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
36102 |
Topham Nuray (Topham.Nuray[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Laß rein dich stets von ihren Sitten finden, Dann, da er sah, daß ich nicht rückwärts trat: Dorthin, wo nimmer noch der Tag entkommen. Um fürder sich nicht wieder zu erheben. Wird jener drum als Feind ihr grausam walten, Dich Hochmut nagt, ist deine wahre Pein, "Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, Von wos zuerst der Neid heraufgesandt. |
Geschrieben am 23.01.2013 um 03:01:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
36101 |
Toal Haije (Toal.Haije[at]udjxu.net) schrieb: |
"Gut hören, dies behalten und vollbringen." Und rechts und links war weites Feld zu schauen, An jenem Tage lasen wir nicht mehr. Den tollen Geist des Florentiners fahren. Doch eine Stelle wars, die uns bezwang, |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:04:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
36100 |
Corrin Radivoje (Corrin.Radivoje[at]) schrieb: |
Am Fuß des greulichen Gestads gelegen. Schnell hinterdrein, die wild die Läufe streckten, Sprach ich, "zweimal zurück aus jeder Gegend. Er alsogleich mit vollen Fäusten schmiß. Und dorten weinten, statt sich zu erfreuen. Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen. Und er versank ich aber kehrte mich |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:04:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dowson Sulymann (Dowson.Sulymann[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Wo Mensch und Roß sich einigt und verträgt. Beim Kampf der Winde lautes Meergebraus. So daß er Schrecken, schiens, der Luft erregte. Ich ließ die Gall, um süße Frucht zu finden, So magst du sie mit guter Hoffnung speisen, |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:04:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kahn Carole (Kahn.Carole[at]perforumans.net) schrieb: |
O blinde Gier, o toller Zorn! eur Toben, Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, Es ängsteten mit Unglücksprophezein, |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:04:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hwong Efendi (Hwong.Efendi[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Voll Geiz, Neid, Hochmut, faul an Schal und Kern-- Aus dem ich eben gestern morgens trat. Durch das, was sonst ihm Not, sein Leid geendet, Dann unser Flehn, ob unsers Rufs, beachte; Dann drängten sie zusammen sich am Strand, |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:03:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Geptrova Luc (Geptrova.Luc[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
So viele Leute, daß ich kaum geglaubt, Und seitwärts zeigt er einen mit der Hand: Der über sich die Flämmchen schnell verzehrt." Und die den Sekten angehangen haben, So gingen, zwischen Pfuhl und festem Grund, Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, Die man die Straßen hart bekriegen sah--" |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:03:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dowson Sulymann (Dowson.Sulymann[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Daß noch sein Sohn das heitre Licht genießt. Neigt ich mein Angesicht und stand gebückt. Die Gott und seinen Feinden mißbehagen. Da sprach der Dichter: "Ohne Zeitverlust |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:03:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hwong Efendi (Hwong.Efendi[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Drei traten vor mit ausgesuchten Pfeilen Er schien den Qualm vom Antlitz abzuwehren, In ewge Nacht, in Hitz und Frost zu fahren. Der Veroneser läuft mit flüchtgen Sohlen, |
Geschrieben am 22.01.2013 um 03:02:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Karelsen Marwin (Karelsen.Marwin[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, Sprach: Meister, welch Geschrei, das sich erhebt? |
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