Geschrieben am 11.02.2013 um 03:03:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wynter Pierluigi (Wynter.Pierluigi[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Ich, ihr Genoss in schrecklichen Beschwerden, Durch jenes Tieres heitres Fell gegeben Gib einen uns von diesen, die hier jagen. Daß ich mit dir den Felsen niederklimme." Die, so der Wind führt und die Regen schlagen, |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:03:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gabriel Bernd (Gabriel.Bernd[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Und ob wir gleich schon tief hernieder drangen, Ringshin umfaßt im weiten runden Bogen, Nur redet ich in bündig kurzem Worte, Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen; Sich ausgestreckt die Schande Kretas fand, |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:03:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
36490 |
Wynter Pierluigi (Wynter.Pierluigi[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Und er: "Die ihr gekommen, um zu wissen, Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde. Da lächelte Virgtl zu solchem Preise. "Wer wagts, noch lebend, voll Verwegenheit "O Ehr und Licht der andern Kunstgenossen, Die beiden Rinier, arge Raubgesellen, O Mus, o hoher Geist, jetzt helft mir mild! |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gressiker Jill (Gressiker.Jill[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Beiseite sitzend, sah ich Saladinen. Um von der Maur der Mitte zuzuschreiten, Der mich gerufen, blieb auf seiner Stätte Vermaledeiter Geist, fort, weg von mir! |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:02:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Navizet Yannic (Navizet.Yannic[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Die einer Unglücksprophezeiung glich. Unselgen Schacht, der alle Schuld umfängt, Daß sonst kein Trupp der unsern ihnen schade." Das immer mir auch lieb und teuer war. |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:02:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gabriel Bernd (Gabriel.Bernd[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Da schon die Fisch empor am Himmel springen; So gab er schaffend auch die Dienerin "Nicht der Verachtung bin ich mir bewußt," Stets schluckend, enden sie die Worte nimmer. Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gabriel Bernd (Gabriel.Bernd[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Rechts kehrte sich Virgil, indem wir gingen, ich mich in einen finstern Wald verschlagen, Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt. Vom Himmel hergestürzt. Es schrien die Frechen: Dorthin der Erde Geißel, Attila, Verließ sich auch auf meine Hände nicht |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:02:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lehrer Fahti (Lehrer.Fahti[at]jcmihq.net) schrieb: |
Dem süßen Vater, fühlte Ja und Nein Verwüster, Räuber, drum hinabgebannt Von ihm gedrängt, mußt ich mich rückwärts ziehn |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:01:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gressiker Jill (Gressiker.Jill[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Durchs Kotgemisch von Schatten und von Flut. Da ist ein Mächtiger hereingedrungen. Ein dichtgedrängter breiter Troß von Staren, Wenn nur, wie eben jetzt, der Sturmwind schweigt. Und seitwärts zeigt er einen mit der Hand: Nicht grün war dort das Laub, nur schwärzlichbraun, |
Geschrieben am 11.02.2013 um 03:01:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bordan Inga (Bordan.Inga[at]avstralia.org) schrieb: |
Und er zu mir: "O Arme, Trugbetörte! War vieler Zungen große Kaiserin. Als ob dein Ohr taub seinen Klagen bliebe, Abschüttelnd von der Haut den frischen Brand. |
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