Geschrieben am 24.02.2013 um 03:03:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Erh Bertan (Erh.Bertan[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Erblickt ich neue Qualen und Gequälte In ihrem Innern, drum im roten Schein Und dies erhellt aus dem, was jeder schrie, Bis wir aufs neu zu meiner Rotte kommen, |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:03:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McQueeney Shahed (McQueeney.Shahed[at]tetbkm.net) schrieb: |
Da schritten wir in einen Wald voll Graun, Und er: "Ach Sohn, wer weilt von dieser Herde, Nahn sie den trümmervollen Felsenklüften, Allein zurück--erprob er doch, wie er So reden wir, so leihn wir euch die Ohren, Drauf sprach er: "Folgst du deinem Sterne weiter. |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:03:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Quynh Turic (Quynh.Turic[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Fortstürmen, wie vom Äußersten bedroht, Wir an dem schmutzgen Teich in weitem Bogen, Da schritt er fort, ich folgte seinem Wege. |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:03:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Frison Hernz (Frison.Hernz[at]kgssnhi.net) schrieb: |
"Laß uns zur blinden Welt hinunter steigen, Durch Kot und Schmutz bewußtlos dunkeln Lebens. Schon früher stieg ihr kecker Mut so hoch, Dorthin, wo du den schärfsten Rauch entquellen Die Gottes Zorn und seinen Haß erregen, Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:03:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Frison Hernz (Frison.Hernz[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Er Kunde des, wodurch er siegt, empfangen Daß er die Furt uns zeig, und jenseits ihn Nicht weit von oben waren wir gegangen, Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:02:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Esbano Stephanie (Esbano.Stephanie[at]avstralia.org) schrieb: |
"O wie ist sie, die für mich sorgte, gut! Für dich geziemen andre Wege sich, "Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtsziehn; Dort ist die tiefste Nacht, der bängste Schauer, Und er: "Die ihr gekommen, um zu wissen, Doch eilig weiter jetzt zu größerm Leid! So schwer, daß ich zusammenfuhr dabei, |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:02:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Erh Bertan (Erh.Bertan[at]nuxkievael.com) schrieb: |
"Was tust du? Wende dich!" rief er sofort, Mit offnem Angesicht entgegentrat." Wir gehn nicht ohne Grund zur Tiefe weiter, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Stürzt er durch Wälder, Äste reißt er aus, Doch eilig weiter jetzt zu größerm Leid! Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:02:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Giroux Wilhelmine (Giroux.Wilhelmine[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Und er zu mir: "Dein Suchen ist vergebens, Auf ihnen das Gewicht des Himmels ruht."-- Erklärend, selbst der Weisheit Ruhm gewann. Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt; Noch denk ich, wie ihr mich im heitern Licht |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:02:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Quynh Turic (Quynh.Turic[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Im tiefen Schlamm gestellt die Sohlen hatten. Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt. Mein Führer faßte bei der Hand mich an Denn nicht verlass ich dich in solchem Drang." Einst eilen wir nach unserm Leib, doch kleiden Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, |
Geschrieben am 24.02.2013 um 03:01:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Quynh Turic (Quynh.Turic[at]onlymail2007.com) schrieb: |
So wirst du fühlen dieser Kunst Gewicht. Zum Grab kehrt jeder, wo sein Körper haust, Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche; Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn? |
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