Geschrieben am 05.03.2013 um 03:01:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Blees Waleri (Blees.Waleri[at]yfjqp.net) schrieb: |
Und tausend andre zeigt und nannt er dann, Genoß ich einst des Tages heitern Schein. Und wer ist der, der dir die Pfade zeigt?" Dem ersten Licht, den Brüsten, die sie säugten. Die andre fort mit vielen Grausamkeiten. |
Geschrieben am 05.03.2013 um 03:01:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Blees Waleri (Blees.Waleri[at]yfjqp.net) schrieb: |
Daß er so Seel als Leib vernichtet hat. Lombarden waren die, so mich erzeugten, Er, wieder knüpfend des Gespräches Kette: Vom künftgen Leben war die Unterhaltung. "Ein Heulender, dies sagt dir dein Gesicht."-- |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:05:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dey Engin (Dey.Engin[at]wonne.de) schrieb: |
Drauf kamen wir zur Grenz in kurzer Zeit Des Sturz dort ob Sankt Benedikt erschallt. Ich kenne dich, sei noch so wild und greulich!" |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:05:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Xhoja Idi (Xhoja.Idi[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Wie wir vernehmen aus den alten Kunden. Dem, was ich sah, mein Lied wird offenbaren, So sprach mein Herr, "umsonst ists angestimmt; Von Martern voll und ungeheuren Wehn. Und die Betrüger bannt des Herrn Geheiß, |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:04:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fellows Wolfhardt (Fellows.Wolfhardt[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Mußt dich von diesen, die gestorben, trennen!"-- Drum ist sie Gottes Enkelin zu nennen So fragt er mich und schien von Zorn entglommen. Als die um kleine Ding am nächsten Ort. Das Haupt von feinem Gold; Brust, Arm und Hand Und ihn mit trocknem Fuß den Styx durchziehn. |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:04:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Xhoja Idi (Xhoja.Idi[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Zur Klag und dem Geheul der Unglückvollen. Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- Sich selber biß er, als er uns erblickt, Stets wars um meine Treue wohlbestellt Daß sichs zum Ruhn, so schien mirs, nie versteht. Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:04:06 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fellows Wolfhardt (Fellows.Wolfhardt[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Wo von dem Gipfel, dem er sich entrissen, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Der mir geraubt ward, wies noch jetzt mich kränkt. Wirst alte Geister schaun, die brünstig flehen |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:03:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Barrero Ildefonso (Barrero.Ildefonso[at]oljmclqg.com) schrieb: |
In ihrem Innern, drum im roten Schein Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, Sag ich, was sonst sich dort den Blicken bot. Genoß ich einst des Tages heitern Schein. Bald war er uns am grauen Strande nah, |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:03:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fellows Wolfhardt (Fellows.Wolfhardt[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Der, welchem du mich folgen siehst, war einst, Seit wir durch jenes Tor hier eingekehrt. Den Ezzelin--und jener Blonde dort Urteilt, schickt fort, je wie er sich umschlingt. |
Geschrieben am 04.03.2013 um 03:03:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guittard Yacob (Guittard.Yacob[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Wohl tausend standen auf dem Tor bereit, Doch sah ich keinen, der so ächzt und schnaubte, Den tollen Geist des Florentiners fahren. |
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