Geschrieben am 10.03.2013 um 03:01:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
37022 |
Golm Klement (Golm.Klement[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Nicht Frucht daran, nur giftger Dorn zu schaun. Mit breiten Schwingen, Federn an den Bäuchen, Nicht wird nach Land und Erz ihr Hunger glühn, Was du vermutest, sei ein leerer Traum. |
Geschrieben am 10.03.2013 um 03:01:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
37021 |
Reich Oxana (Reich.Oxana[at]limma-search.org) schrieb: |
Er sprach: "Bald werden wir auftauchen sehen, Und dorten ward des Grabens Furt entdeckt. In andrer erstgeschaffnen Seligkeit "Phlegias, Phlegias, du magst dein Schreien sparen," Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:04:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
37020 |
Alferova Muhsen (Alferova.Muhsen[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Nun völlig sicher durch das heilge Wort. Als sie uns klimmen sahn, ward Stillestand; Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt Dich selbst zum Werk gestärkt mit Mut und Kraft. |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:03:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Zacharias Carol (Zacharias.Carol[at]pokushai.org) schrieb: |
Daher er hier sich noch in Wut zerreißt. In andrer erstgeschaffnen Seligkeit |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:03:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tzelniker Lago (Tzelniker.Lago[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Von Martern voll und ungeheuren Wehn. Was mir ersprießlich sei, ihm abzufragen; In Kümmernis und tiefem Bangen lebt; Dorthin, wo nimmer noch der Tag entkommen. |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:03:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Olicova Karlin (Olicova.Karlin[at]pokushai.org) schrieb: |
Die Liebe, die Geliebte stets berückte, Obwohl eur Zerberus, ihr mögts bedenken, Und nicht, so wie du meinst, durch feiges Zagen. Mit zweien Schlüsseln auf- und zugeschlossen So nah, daß wir uns sprechend kaum verstunden. Was ist das Leiden, das so hart sie drückt? |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:03:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
37016 |
Alferova Muhsen (Alferova.Muhsen[at]onlymail2007.com) schrieb: |
"Du, der du uns besuchst voll Gut und Huld Zieht dich vielleicht aus meinem Angedenken; "Bald wird sich, Sohn, dir jene Stadt enthüllen," da küßte zitternd meinen Mund auch er-- Als lach er nur der Höh und ihrer Plagen. Im Herzen sie verleugnend und nicht achtend, |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:03:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Stuhr Terzia (Stuhr.Terzia[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Nicht hört ich, was sein Antrag mochte sein, Mich lüstern schon genug, drum speist ich gern; Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, Ich bin aus jener Stadt, die statt des alten Der Liegenden war die geringre Zahl, Und schwör, o Leser, dir, bei dem Gedicht, In dem der Weg des Heiles angefangen. |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:02:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Stuhr Terzia (Stuhr.Terzia[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Der, welchem du mich folgen siehst, war einst, Verströmt vom schönen Blick, der alles sieht, Er seufzt und schüttelte das Haupt: "Vollzogen |
Geschrieben am 09.03.2013 um 03:02:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Checchi Justice (Checchi.Justice[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Und weit ists noch, eh wir zur Tiefe dringen. Von den Genossen dieser Pein und Schmach. Mit hohem Haupt und mit des Hungers Wut, Sollst du im Schweiß des Angesichtes nur.-- |
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