Geschrieben am 26.03.2013 um 03:03:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sperdakos Sokratis (Sperdakos.Sokratis[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Und ich zu ihm: "Die Angst, in der du bist, Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte. "Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, "Neu Volk und schleuniger Gewinn verleitet Mit solchen, die des Herzens Sinn erspähen, Von reinem Silber; weiter dann hernieder Und nicht sich halten an die Tat allein. Hier harre mein, und ist die Seele bang, |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:03:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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deMille Doro (deMille.Doro[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Ich hört ein Krachen mächtig sich erheben Riß einen Zweig von einem großen Dorn, Dort, wo der Wille Macht ist, wards verhangen; Sich den Verzicht, den großen, feig erlaubt. Da war ein Wesen dorten zu erkennen, Und fanden Plutus dort, den großen Feind. Er, als Erfahrner, sprach dann diese Worte: |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:03:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pagnani Nurcin (Pagnani.Nurcin[at]tetbkm.net) schrieb: |
Denn, weit zu schaun, war ihm die Dunkelheit Der große Höllenwurm, der uns ersehen, Die Mehrzahl mußt im Gehn die Straf erdauern. Und hätte man nicht noch sein Bild geschaut. |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:02:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sperdakos Sokratis (Sperdakos.Sokratis[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Am Gute durch Verwüstung, Raub und Glut. Drum ich: Hart, Meister, ist ihr Sinn für mich. Denn dich erbarmt der seltsamen Beschwerde. Beim Kampf der Winde lautes Meergebraus. Wie er in diesem Schlamme tauchen müßte, Da schritten wir in einen Wald voll Graun, |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:02:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sperdakos Sokratis (Sperdakos.Sokratis[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Den andern gehn, um sie als Fürst zu leiten. Die, wie die Schlang im Gras, verborgen lauert. Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen; Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, Trug, des Gewissens Qual, ist am Vertraun, |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:02:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cey Walpurga (Cey.Walpurga[at]) schrieb: |
"Du siehst," erwidert er, "darauf mich sinnen." Was herbergst du die Feigheit im Gemüte? Doch dieses Kraut bleibt ihrem Schnabel fern. Nicht wird nach Land und Erz ihr Hunger glühn, Wies öfters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Drum höre jetzt, was ich zuerst vernommen, |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:02:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Keane Augustine (Keane.Augustine[at]slssfkn.net) schrieb: |
Daß mich noch jetzt Schweißtropfen übertauen, Der ob den andern fliegt, ein Aar, allein. Denn nackte Seelen sah ich dort in Scharen, Lucrezien, Julien, Marzien, und, allein |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:02:06 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bonardo Mayr (Bonardo.Mayr[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Von vielem Volk ist stets besetzt die Schwelle, Der hohe Turm und bannte mit Gewalt |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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deMille Doro (deMille.Doro[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Doch folge mir, denn vorwärts strebt mein Sinn, Im Angesicht nicht fröhlich und nicht bang. Erlaube mir, dir bittend anzumuten. |
Geschrieben am 26.03.2013 um 03:01:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Haze Melvin (Haze.Melvin[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Daß sie nicht sündigten; doch gnügend mißt Dahin, wo Stille lautem Tosen wich, Und jener sprach: "Nicht bin, doch Mensch war ich; Ob des, was sonst dort war, der Schauer groß, Der mir geraubt ward, wies noch jetzt mich kränkt. Wie ich vom Führer mir geboten fand, |
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