Geschrieben am 06.05.2013 um 03:04:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Roehn Dragoliub (Roehn.Dragoliub[at]nnjtk.com) schrieb: |
Gewalt auch tut der Mensch der Gottheit an, Die Kunde von drei Neigungen verleiht, Ging damals hier und anderwärts in Stücke. |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:04:06 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Meliskova Siebel (Meliskova.Siebel[at]ukxgal.com) schrieb: |
Und jeder Laut war englisches Getön: Kam keiner je durch Kraft von eignen Werken, Ich, ihr Genoss in schrecklichen Beschwerden, Schon fühl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen So zeigte Phlegias wild sich und ergrimmt. |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:03:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
38170 |
Wolf Kamil (Wolf.Kamil[at]wonne.de) schrieb: |
"Mein Sohn," sprach mild der Meister, "die erbleichen "O Ehr und Licht der andern Kunstgenossen, Vor dessen Rot ich jetzt noch schaudern muß. Was denkst du? hört ich drauf den Dichter fragen. |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:03:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wolf Kamil (Wolf.Kamil[at]wonne.de) schrieb: |
Erwäge meine Kraft und Tüchtigkeit, War vieler Zungen große Kaiserin. Würdger als ich, wird eine Seel erscheinen, Kehrst du zur süßen Welt aus diesen Schlünden, |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:03:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guercio Katjana (Guercio.Katjana[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, Der Sumpf hier, welcher Stank verhaucht, umflicht Dann sah ich ihn zurück die Schritte lenken. Denn Borsiere, welcher diese Glut So gingen wir am roten Sud von hinnen. Emporgerichtet spähend, daß ich sähe |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Meliskova Siebel (Meliskova.Siebel[at]ukxgal.com) schrieb: |
Gern fügt ich dem Befehl des Meisters mich, Unwissende, zum Schlimmsten stets geneigt! Sieh hier, mein Sohn, welch eitles Ding es ist Der hier hereindrang mit so keckem Mut. So stärkt es in dem Glauben dann die Welt, Dem andern schiens, daß es mehr Eile brauche; |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:02:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Orosz Valery (Orosz.Valery[at]) schrieb: |
Drum unterdrückte Furcht in mir die Lust, "Du, des sich Wissenschaft und Kunst erfreuten, Da sagte der Zentaur: "Du wirst gewahren, Vom ersten Grad, wo nichts zur Qual gereicht, |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:02:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Castelli Slavojka (Castelli.Slavojka[at]jcmihq.net) schrieb: |
Den andern gehn, um sie als Fürst zu leiten. Sieh hier, mein Sohn, welch eitles Ding es ist Und jener rief, mir selber Antwort gebend, Schien nicht dein Fußwerk gut zu dem Gebrauche." |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:01:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wolf Kamil (Wolf.Kamil[at]wonne.de) schrieb: |
Hier teilten nun die sechs Gefährten sich. Die, blutbefleckt, grad aufgerichtet, stunden, Doch nicht vermag ich jeden hier zu greifen, |
Geschrieben am 06.05.2013 um 03:01:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Butcher Diaz (Butcher.Diaz[at]anticheba.net) schrieb: |
Doch da dein Wunsch so warm und eifrig scheint, Darum empfehl ich ihn in deine Hand. Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Sie, aller Höfe Tod und Sünd und Wut, Die Stern, aufsteigend, als ich fortgeschritten, Nicht glatt ein Zweig, nur knotige, verwirrte, |
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