Geschrieben am 13.06.2013 um 03:01:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ngaokracharg Sylke (Ngaokracharg.Sylke[at]twkmzh.com) schrieb: |
Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt. Was unsrer harrt, dort auf den schmutzgen Wogen, Wodurch und wie verriet die Lieb euch beiden Gern war ich neben ihn hinabgeklommen. Die Nacht dort zu durchziehn in wildem Guß; Indem sie beid ihr schändlich Schmähwort schrien. Sich kaum vor Weinen, und mir schwand der Sinn |
Geschrieben am 13.06.2013 um 03:01:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Orlegui Thesy (Orlegui.Thesy[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Zu welcher Qual kommt ihr an diesen Ort? Beatrix; bin ich, die ich dich gesendet; Und Hirt und Herden fliehn voll Angst und Grauen. Sie machen Qual, und Öffnung für die Qual. Der von den Seinen schien umringt zu sein, Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt." |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Closas Naile (Closas.Naile[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, Willst du nicht deine Sittenlehr erwägen, Vom zweiten Binnenkreis und sahn im dritten |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bryne Manolito (Bryne.Manolito[at]jcmihq.net) schrieb: |
Die andern haben Spalt und träufeln Zähren, Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. Herabgewandt, den Kreis nicht ganz umgangen, Den Blick gesenkt, die Braun verstört und kraus, Er dich zum Hafen, ehrenvoll und heiter. |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mackaill Mehrdokht (Mackaill.Mehrdokht[at]nuxkievael.com) schrieb: |
"Entsprechend", dacht ich, "muß die neue Kunde Wer hörte nicht Gualdradas Enkel nennen, Ich auch den Meister derer, welche wissen, Zum süßen Nest herab voll Sehnsucht eilt; Als er es war, des halben Wortes Sinn. |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Closas Naile (Closas.Naile[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Drum die von Sodom und von Cahors schaun, Dort ward ein tiefer, dürrer Sand gefunden. Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Damhirsch und Eber durch so dichten Hain, Und fanden Plutus dort, den großen Feind. |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mackaill Mehrdokht (Mackaill.Mehrdokht[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Ein Blatt zum ändern fällt, bis daß sie alle Ergriff für diesen mich mit solchem Brand, Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, Auch öffneten wohl Papst und Kardinal Das Untier von dir scheuchend, dems gelang, |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Koltai Kriemhild (Koltai.Kriemhild[at]perforumans.net) schrieb: |
Denn keine Marter, als dein eignes Wüten, Drauf ich: "Wie jetzt mein Fehler mich verdrießt! Spricht, hört und eilt zu der bestimmten Stelle. Der Neid erfüllt, und bis zum Überfließen, Dorthin, wo nimmer noch der Tag entkommen. Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:04:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bielska Calice (Bielska.Calice[at]oljmclqg.com) schrieb: |
In Wildnis dort, weil Wahn im Weg ihn störte, Drum ehren sie mich, und dies ist zu loben." Verlästern fluchend Gottes Tugend dort. Mit Waldesrauschen, Schreien und Gebell.-- War vieler Zungen große Kaiserin. Und ohne Schloß und Riegel heute noch, |
Geschrieben am 12.06.2013 um 03:03:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bielska Calice (Bielska.Calice[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Wie er in diesem Schlamme tauchen müßte, In purpurschwarzer Nacht, uns, die die Erde Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Und überdenkst du deine Wissenschaft |
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