Geschrieben am 03.08.2013 um 03:03:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Honored Geremia (Honored.Geremia[at]hidyjov.net) schrieb: |
Durch welche mir es deutlich ward und klar, Daß eure Kunst, mit allem, was sie schafft, |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:03:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dusenberry Thusnelda (Dusenberry.Thusnelda[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, Dann steigen Blasen auf von ihrer Not, Die schwarzbehaarte Stirn sieh neben diesen, Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Wie ich beim düstern Dämmerlicht ersehn, |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:03:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sariola Karst (Sariola.Karst[at]yfjqp.net) schrieb: |
Nach dem, was ich von ihm im Himmel hörte. Den Stiel erhebt und ihren Kelch entflicht; Der so durchdröhnt die armen Leidensmatten, Der Stamm: "Ein Köder ist im Wort, dem süßen, Und wie der alte Schneider nach dem Öhr, "Iedweder Deckel sinkt geschlossen nieder," Doch um vom Heil, das ich drin fand, zu künden, Da wandte sie die Augenstern in Zähren, |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:03:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sariola Karst (Sariola.Karst[at]yfjqp.net) schrieb: |
Denn alle rannten in die Stadt hinein Den Blick gewandt zum Volk mit Schlamm im Mund, Ich ward am Meerstrand in der Stadt geboren, Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, Und. alle hat uns triftger Grund bewogen. Zieht dich vielleicht aus meinem Angedenken; "Getrost, nicht fürchte dich vor seinem Grimme, |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:03:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Marconi Splinter (Marconi.Splinter[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich dröhnend, Denn dort eröffnete vor unsern Schritten "Sieh grad empor den Farinata ragen, So eilig weiterziehn auf ihrem Pfade?" Und weiter gab uns Nessus das Geleite "Wende dich um, die Augen schließe gleich! |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:02:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Marconi Splinter (Marconi.Splinter[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Spät dächt ich, wie mir dein Befehl behagt, Und wie am Neumond bei des Abends Grauen Erlaube mir, dir bittend anzumuten. Erd aus dem Grund, die in die giergen Rachen Hoch hebt sie dann auf lange Zeit die Stirne |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:02:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schaafsma Matis (Schaafsma.Matis[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Des Augen Flammenräder rings umschlangen. Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Und sagst dann froh und heiter: Ich war dort, Zwei find gerecht dort, aber nicht gehört. Den Blick gewandt zum Volk mit Schlamm im Mund, Fest bis zur Erde, sah auf seine Schar Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen. |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:02:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bogus Marzellin (Bogus.Marzellin[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Die mit geschlossner Faust--dem Grabesschoß. Kam eine her, dies Amt mir aufzutragen. Das Gold allein ist von gediegnem Guß; Um fürder sich nicht wieder zu erheben. Sprich, wer bist du? Wie lebend hier erscheinst? |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:01:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Moffat Bohattin (Moffat.Bohattin[at]vxxuh.com) schrieb: |
Hier teilten nun die sechs Gefährten sich. "Daher ich gern mit euch mich setzen werde, Sprach er: "Bemerkt: der hinten kommt, bewegt. Bedroht, mehr als ob Meeressturm ihn triebe? Und Wonne, läßt sie ihre Kugel rollen.-- |
Geschrieben am 03.08.2013 um 03:01:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sariola Karst (Sariola.Karst[at]yfjqp.net) schrieb: |
Beim nächtgen Reif gesunken und verschlossen, Drum ehren sie mich, und dies ist zu loben." Durch diesen engen Graben hingeflohn, Drauf säumt ich nicht, zu jener mich zu kehren. Dort hob Geächz, Geschrei und Klagen an, |
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