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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:03:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Braddell Norwin (Braddell.Norwin[at]) schrieb: |
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Uns sagt er nichts, und achtlos ging er fort, Hart ich, da dir so hold die Sterne waren, Mich auch hinein, der jene Kluft umflicht. "Bald wird sich, Sohn, dir jene Stadt enthüllen," |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:02:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Braddell Norwin (Braddell.Norwin[at]) schrieb: |
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Er alsogleich mit vollen Fäusten schmiß. Neid, Geiz und Hochmut--diese drei sind Gluten, Die Pfort und Eingang deines Glaubens ist. Und, etwas ausgerastet, weitergehend, Und wie ein Leichnam hinfällt, fiel ich hin. |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:02:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rosato Tasio (Rosato.Tasio[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
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Doch in drei Sonnen ists mit ihr vorbei, So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand Der Quell, dem reich der Rede Strom entflossen?" Der hinter mir den lockern Sand durchkreist, Am Acheron--dort wird sich alles zeigen, Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Du siehst Homer, den Dichterkönig, nahn; |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:02:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Marciano Doina (Marciano.Doina[at]oljmclqg.com) schrieb: |
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Was ist das Leiden, das so hart sie drückt? Ergriff für diesen mich mit solchem Brand, Als dieser Fluß, zu dem du eben ziehest, Und ich, der ich den Armen Mitleid weihte, |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:02:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kirienko Cecilia (Kirienko.Cecilia[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
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Drum sieh von Kreisen diese Flut durchschwungen. Vor dessen Licht des Irrtums Nacht entwich), Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. "So bist du," rief ich, "bist du der Virgil, Vergleiche nun mit Kunst und mit Natur Und ich: Du stellt nach deiner klaren Weise |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:02:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kirienko Cecilia (Kirienko.Cecilia[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
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Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen; Noch andre gingen immer hin und her. Der gräßlich dampft aus jenen tiefen Gründen, Vor solchem nicht, bei welchem nichts zu wagen. Dort Pholus, welcher stets vor Zorn geschnaubt. |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:01:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Peppard Sal (Peppard.Sal[at]nuxkievael.com) schrieb: |
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Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen Seit kurzem teilt, und dort mit andern schreitet, Mich, nicht in Höll und Himmel aufgenommen, |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:01:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Puglia Ulviye (Puglia.Ulviye[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
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Willst du den Spruch bedenken und betrachten, "Hier sei jedweder Argwohn weggebannt, Verströmt vom schönen Blick, der alles sieht, Als oft er sich mit seinem Schweif umfaßt. Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, Und dorten ward des Grabens Furt entdeckt. |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:01:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Daw Feliks (Daw.Feliks[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
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Geschieden sind, und minder sie beschwerend Wohin noch unsrer Stadt Parteiung führt? Ich tats ihm kund, die Angst im Herzen hegend. Seit wir durch jenes Tor hier eingekehrt. Als Gottes Lieb aus ödem Nichts herauf |
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Geschrieben am 02.09.2013 um 03:01:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Daw Feliks (Daw.Feliks[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
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Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt." Dort, wo der Wille Macht ist, wards verhangen; Des Augen Flammenräder rings umschlangen. Um zweiten Tod in ihrer langen Pein. Und überdenkst du deine Wissenschaft Eh man ein Amen ausspricht, waren schon Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, |
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