Geschrieben am 07.10.2013 um 03:01:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Suska Birge (Suska.Birge[at]pokushai.org) schrieb: |
In hoher Luft die Klagelieder krächzen, Als noch die Welt stand unter seinem Herrn. Drum tiefer hin zu schmerzlichem Gewimmer. Des Tages, schon der kleine Fluß entstund, Und die Harpyn, die sich vom Laube weiden, Winkt ihnen und schlug mit dem Ruder los, Die mit den Glatzen waren Pfaffen dorten; Sich losreißt und nicht gehen kann, nur springen. So, daß ich Petri Tor erschauen möge |
Geschrieben am 07.10.2013 um 03:01:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Macollum Restom (Macollum.Restom[at]twkmzh.com) schrieb: |
Die Gott und seinen Feinden mißbehagen. Hier wankte so mit Macht das dunkle Feld, Nie ruht der Höllenwirbelwind vom Toben Er höhnt, so scheints, noch Gott in wilder Gier, |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:05:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Reiss Tjaard (Reiss.Tjaard[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Durch welche mir es deutlich ward und klar, Und nicht nur jetzt empfahlst du solches mir. Charon, mit Augen, die wie Kohlen glommen, |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:05:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Reiss Tjaard (Reiss.Tjaard[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Wer hörte nicht Gualdradas Enkel nennen, Nebst anderm Text wird mir auch dies erklärt. Den Galgen macht ich mir aus meinem Hause." Gerad zum Ziele führt mit feinem Strahle. |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:05:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Reiss Tjaard (Reiss.Tjaard[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
(Ich wollte mich in jenem Glauben stärken, Sie alle drei aus meinem Blick verschwunden. Am Fuß des greulichen Gestads gelegen. Des Sturz dort ob Sankt Benedikt erschallt. Hier harre mein, und ist die Seele bang, Beim nächtgen Reif gesunken und verschlossen, |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:05:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lepcynski Mayer (Lepcynski.Mayer[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Das uns die hier verbrachte Zeit ersetzt." Uns hinter eines hohen Grabes Mal. Die Himmel trieben sie als Mißzier aus, Nun völlig sicher durch das heilge Wort. So sprach Virgil, um drauf erblaßt zu schweigen. Dem Wandrer droht--doch diesseits schon von dort |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:04:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tan-nan Samir (Tan-nan.Samir[at]anticheba.net) schrieb: |
Dem Schrecklichen, zu welchem alle kommen, Wie Schnee bei stiller Luft im Alpental. Bei diesen Wurzeln schwör ich, diesen Rinden: Der so durchdröhnt die armen Leidensmatten, |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:04:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kubo Maron (Kubo.Maron[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Laßt, die ihr eingeht jede Hoffnung fahren. Der eine Schatten sprachs, der andre faßte Ein Stein sich unter mir der neuen Last. Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:04:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kestelman Ingriet (Kestelman.Ingriet[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Sieh, da erhob, sich neben jenem regend, "Ich bitt euch selbst darum," entgegnet ich, Aus unserm eignen schnöden Vaterlande." Den tollen Geist des Florentiners fahren. Und Volk, im Herzen seinen Gott verachtend. Dort ist die tiefste Nacht, der bängste Schauer, |
Geschrieben am 06.10.2013 um 03:04:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weinberger Neeus (Weinberger.Neeus[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Verborgne stöhnten aus dem dunkeln Raum, O sammelts an des traurgen Stammes Fuß. Und rechts und links war weites Feld zu schauen, Kann deiner Wut vollkommne Strafe sein." |
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