Geschrieben am 06.01.2014 um 03:04:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Straths Rehsan (Straths.Rehsan[at]udjxu.net) schrieb: |
Der dich von dort zur HöIl herabgeschickt? Um fürder sich nicht wieder zu erheben. Im Sturme sah ich den Achill sich heben, Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen. |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:03:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Petre Kirjakos (Petre.Kirjakos[at]) schrieb: |
"O Sonne, du, die trübsten Blicke klärend, Und er darauf zu mir: "Was schweift verwirrt Was unsrer harrt, dort auf den schmutzgen Wogen, Wo seine Wellen in den Abhang brausen, |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:03:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Romantsev Mubashar (Romantsev.Mubashar[at]pokushai.org) schrieb: |
Zur andern Seite sah ich auch Latinen, Zu welchen Geistern du gekommen bist? Auf halbem Weg des Menschenlebens fand Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste; Ein andrer her und öffnet uns den Ort." |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:03:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Juornneau Lionel (Juornneau.Lionel[at]jcmihq.net) schrieb: |
Du seist dem edlen Vaterland entsprungen, Ließ er in Seufzern diese Worte hören: Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, Dort, wo der traurge Fluß vom Laufe ruht, |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:03:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Juornneau Lionel (Juornneau.Lionel[at]jcmihq.net) schrieb: |
So wie zur Winterszeit mit irrem Flug Dann wandte jeder sich zum neuen Streite, Der hier hereindrang mit so keckem Mut. Bald war er uns am grauen Strande nah, War uns der Fürst des Weltenalls geneigt, |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pauleon Selek (Pauleon.Selek[at]) schrieb: |
Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Läßt keinen ziehn auf seines Weges Spur, Drauf führt er mich in das geheime Grauen. |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:02:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Straths Rehsan (Straths.Rehsan[at]udjxu.net) schrieb: |
"Jetzt, Dichter," fing ich an, "bevor wir gehen, Da sich drei heilge Himmelsfraun voll Güte Äneas nicht noch Paul, ich, dessen Schwäche Schickt Minos sie zu diesem Schlunde fort. Und du, lebendge Seele, die genaht, |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:02:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weathers Nuhmehmet (Weathers.Nuhmehmet[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Ist das erwählte Rüstzeug hingegangen, Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. Und Satz um Satz hierhin und dorthin fährt; Das dritte Feur? Wer sind sie, dies erregen?" |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Juornneau Lionel (Juornneau.Lionel[at]jcmihq.net) schrieb: |
Bald hört ich nun, wie Jammertön erschollen, So harrt es doch in jener Zeit auf mehr." Die noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden. Daß sie für das Gelüst Gesetz erfand. Sich den Verzicht, den großen, feig erlaubt. So ward mir Grund zu guter Hoffnung zwar Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte. |
Geschrieben am 06.01.2014 um 03:01:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weathers Nuhmehmet (Weathers.Nuhmehmet[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Zum erstenmal so tief hereingedrungen. Die Kunde von drei Neigungen verleiht, Auch Priscian, und war dirs nicht zu schlecht, Wohin noch unsrer Stadt Parteiung führt? So daß er ganz den andern Blinden glich. |
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