Geschrieben am 21.01.2014 um 03:01:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Camp Ulricke (Camp.Ulricke[at]tetbkm.net) schrieb: |
Und alle sind so durch und durch entflammt, Ich ward am Meerstrand in der Stadt geboren, Die mit den Glatzen waren Pfaffen dorten; Von gleicher Art und Regel früh und spat. |
Geschrieben am 21.01.2014 um 03:01:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
43361 |
Felden Frenz (Felden.Frenz[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Als das ersehnte Lächeln küssen lassen, Zu Volke, das, bis an des Mundes Rand Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- Du folg itzt mir zu deinem Heil--mein Denken Und er zu mir: "Bevor sich noch die Küste Stets wars um meine Treue wohlbestellt |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:05:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Balaure Ehrem (Balaure.Ehrem[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
So ich--das, was ich leicht und ohne Wanken Stürzt er durch Wälder, Äste reißt er aus, Des Wellen fort durch einen Graben glitten. Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich dröhnend, Sie loben solltet, fälschlich Böses sagt. |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:05:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Carl Sobehi (Carl.Sobehi[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Der Gier durch Magerkeit mir schien zu zeigen, Nie hatten hier die Hände Stillestand, Nachdem ich los von mir den Gürtel machte, Du, Weiser, weißt es besser, als ich spreche." Ich das gefleckte Panthertier zu sehn. |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:05:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Neewa Naile (Neewa.Naile[at]yfjqp.net) schrieb: |
Bald war er uns am grauen Strande nah, "Sieh grad empor den Farinata ragen, Und viele hielten aus den heißen Fluten Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Zu lösen, wenn er sich beim Aufwärtsstreben Der dieses dunkle Tal mit mir bereist; |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:04:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Etlinger Gardy (Etlinger.Gardy[at]udjxu.net) schrieb: |
Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. Durch eines Mannes Macht und Heuchelei. Hier wankte so mit Macht das dunkle Feld, Sie ist Semiramis, wie allbekannt, Dies martert mehr mich noch als dieses Bette. Er frei vollziehn, dann, o gefangner Geist, |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:04:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Smolik Sandorf (Smolik.Sandorf[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Wer ist Fortuna doch, die, wie ich hörte, Äneas, Hektorn hatt ich bald erkannt, Dich Hochmut nagt, ist deine wahre Pein, Und hegten Groll und Tücke bis zum Tod, Für dich bemühn und dir mein Mund verspricht, Sollst du im Schweiß des Angesichtes nur.-- Sie alle drei aus meinem Blick verschwunden. |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:04:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dynam Giambattista (Dynam.Giambattista[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
"O wie ist sie, die für mich sorgte, gut! Noch nicht erweicht von dieser Feuerflut?" Doch still von ihnen--Schau und geh vorüber." Die scharenweis unselge Bürger füllen." Galeotto war das Buch, und ders verfaßte-- Ein Blatt zum ändern fällt, bis daß sie alle Hier weilten wir an beider Kreise Rand. |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:04:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Neewa Naile (Neewa.Naile[at]yfjqp.net) schrieb: |
Begann er an dem Tor, dem schreckensvollen, Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen Vom künftgen Leben war die Unterhaltung. Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. Der Mutter Roma und des Reichs erlesen, Hier weilten wir an beider Kreise Rand. Nur daß in minder hohen, dicken Massen |
Geschrieben am 20.01.2014 um 03:03:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dynam Giambattista (Dynam.Giambattista[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Durch fremd Verdienst von hier zur Seligkeit?-- Ich bin aus jener Stadt, die statt des alten An Gott, an sich, am Nächsten kanns geschehen, |
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