Geschrieben am 24.01.2014 um 03:03:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Steers Savas (Steers.Savas[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Ich ließ ihn dort und hört ein Schmerzensbrüllen O Mus, o hoher Geist, jetzt helft mir mild! Jetzt ist er öd, verwittert und veraltet. Der durch die Luft hier bebt im ewgen Tal, Der Troja floh, besiegt durch Feindestücke, |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:03:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Steers Savas (Steers.Savas[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Weil ich vom rechten Weg mich abgewandt. Um von der Maur der Mitte zuzuschreiten, Zur Klag und dem Geheul der Unglückvollen. Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Neu günstig sind der andern die Gestirne, Wie innerlich von wildem Grimm befangen. |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:02:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cedar Eribert (Cedar.Eribert[at]avstralia.org) schrieb: |
Nach der Natur des Orts, so würd ich sagen: Der mich zum Sprechen lockt; mag euchs, wenn mich Rauhfelsig war der Steig am Strand hernieder, Beatrix; bin ich, die ich dich gesendet; "Sieh diesen, in der Hand das Schwert, voran Die, blutbefleckt, grad aufgerichtet, stunden, |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:02:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cedar Eribert (Cedar.Eribert[at]avstralia.org) schrieb: |
Da trennt der Gegensatz des Lasters sie. Und schwer verwinden wird es meine Brust. Die Liebe fortgejagt aus unserm Leben. Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Weil einzeln sie zu tilgen leichter war; |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:02:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Theodores Garbo (Theodores.Garbo[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Auch beide Ränder, die den Fluß umfassen. Sich gegenseits, doch nie berührs ein Kraut, Was denkst du? hört ich drauf den Dichter fragen. Doch in drei Sonnen ists mit ihr vorbei, |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Theodores Garbo (Theodores.Garbo[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Hier wankte so mit Macht das dunkle Feld, Handschläge, Klänge heiseren Geschreis, Im Mißgeschick? Dein Lehrer mags entscheiden. Florenz, und dir viel Leiden schon bereitet!" Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:02:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Osswald Niclas (Osswald.Niclas[at]hidyjov.net) schrieb: |
Allein er blieb bei jenem Volk nicht lange, Das uns die hier verbrachte Zeit ersetzt." Die schwarzbehaarte Stirn sieh neben diesen, Und eine Wiese sah ich grünend prangen. So sehr ein Ding vollkommen ist, so sehr Was also ist dir? Warum weilst du bang? Genoß ich einst des Tages heitern Schein. |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:02:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Garnier Kumro (Garnier.Kumro[at]udjxu.net) schrieb: |
Dich Hochmut nagt, ist deine wahre Pein, Daß sonst kein Trupp der unsern ihnen schade." Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, Bis sie erstehn--die mit verschnittnen Haaren, |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:01:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Garnier Kumro (Garnier.Kumro[at]udjxu.net) schrieb: |
Von diesen Rittern und den Fraun der Alten, Nur von gebranntem Ton der rechte Fuß, Und dann zu mir: "Nicht mög es dich verstören, Dein Guido hatte sein vielleicht nicht acht." |
Geschrieben am 24.01.2014 um 03:01:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kollmar Willy (Kollmar.Willy[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Ich leb in ihm noch--mehr begehr ich nicht." Und er: "Ach Sohn, wer weilt von dieser Herde, Die selber sich zu töten sich nicht scheuen, Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, Drei traten vor mit ausgesuchten Pfeilen |
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