Geschrieben am 01.04.2014 um 03:01:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44762 |
Luster Yesildag (Luster.Yesildag[at]nnjtk.com) schrieb: |
Der Sklavinnen der Fürstin ewger Plagen, Mit aller Macht sei das Geschoß geschwungen, |
Geschrieben am 01.04.2014 um 03:01:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44761 |
Nolte Giesela (Nolte.Giesela[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Dort frisch ans Licht dein Angedenken ziehn." Weh, sprach ich, welche Glut, die sie durchzückt, Schon irrte, fürcht ich, also der Betörte, In langer Reihe folgten ihm, gezwungen, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:05:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44760 |
Dutta Flower (Dutta.Flower[at]limma-search.org) schrieb: |
Virgil streckt aus die offnen Händ und riß Gehn abwärts itzt, und unser Weg ist weit." Der große Chiron, der Achillen nährte; Da war ein Wesen dorten zu erkennen, Am Acheron--dort wird sich alles zeigen, Der Herrin dieses Dunkels neu entzünden, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:05:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44759 |
Cesgani Sabe (Cesgani.Sabe[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Und er: "Ach Sohn, wer weilt von dieser Herde, So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand Nicht glatt ein Zweig, nur knotige, verwirrte, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:05:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44758 |
Radovic Joaquim (Radovic.Joaquim[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
So macht sie, von Notwendigkeit gejagt, Drum auf dem Punkte, den das All beschwert, Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44757 |
Reingard Graziella (Reingard.Graziella[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Rief Chiron rechts gewandt, "bewahre sie, Und eine Wiese sah ich grünend prangen. Das Kreta hieß, und Keuschheit hat gewaltet, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44756 |
Deluc Eddy (Deluc.Eddy[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
"Dem Chiron sag ich in der Näh ein Wort," Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen-- Und weinend sprach er dann: "Wenn dein Geleite Uns, Menschen einst, von Rinden jetzt umfangen. Was er durch Güte der Natur empfahn. Dem ich, ihm nur zu lästig, auch entsprang." Zum Mitleid und zu Tränen fast gerührt. |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44755 |
Criza Sestilio (Criza.Sestilio[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Die, so im Spielhaus all ihr Gut vertan Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Sprich, willst du je zurück aus diesen Gründen, Drob ich Gott loben noch und danken muß. Und dann, zu dem geschwollnen Mund gekehrt, Und sie verschaffen sich durch öftres Drehen |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:04:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44754 |
Vandenburgh Emilia (Vandenburgh.Emilia[at]slssfkn.net) schrieb: |
Groß war mein Schmerz, als er dies kundgegeben, Von unten einzieht und nach oben streckt. Drum ich: Hart, Meister, ist ihr Sinn für mich. Sie lagen allesamt am Boden hin, |
Geschrieben am 31.03.2014 um 03:03:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
44753 |
Vandenburgh Emilia (Vandenburgh.Emilia[at]slssfkn.net) schrieb: |
Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte Inmitten Feltr und Feltro wird sie blühn, Dem, was ich sah, mein Lied wird offenbaren, So machte dieses Untier mich beklommen; Fort, zaudern läßt des Weges Läng uns nicht." Befriedigung gebühret dem Gelüste." |
|
|