Geschrieben am 07.04.2014 um 03:01:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Brockett Olof (Brockett.Olof[at]jcmihq.net) schrieb: |
Erfahren wir, wies jetzt auf Erden steht. Emporgerichtet spähend, daß ich sähe Und alle schürten Friedrichs Gluten an. "Tyrannen sinds, erpicht auf Gut und Blut," |
Geschrieben am 07.04.2014 um 03:01:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Krouska Mabel (Krouska.Mabel[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Jakob, sein Vater, seine Söhne schieden, Arrigo, Rusticucci, Mosca--sage!-- Lang hört ich den Bericht des Lehrers an, Der Leim beim Reden festhält, nicht verdrießen. Nicht weit von oben waren wir gegangen, Doch sollte wohl des roten Wassers Sud |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:06:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kazakov Slawomiv (Kazakov.Slawomiv[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
War noch bis jetzt nichts so bemerkenswert. Daß mir die Hoffnung schwand, zur Höhn zu steigen. Darf ich nicht länger, denn schon hebt sich dicht Fortschreitend zwischen hoher Maur und Qual. |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:06:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Furoy Yazar (Furoy.Yazar[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Daß ihre treue Sorge dich behüte?" Sie heulen, wie die Hund, im Regen laut, Und er: "Die ihr gekommen, um zu wissen, So ich--und er: "Des Zuges Führerin, Der Troja floh, besiegt durch Feindestücke, |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:05:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fenwick Roza (Fenwick.Roza[at]perforumans.net) schrieb: |
Drum rief Virgil: "Itzt weiter ohne Rast; Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Ich bin aus jener Stadt, die statt des alten |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:05:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Reineke Battal (Reineke.Battal[at]nnjtk.com) schrieb: |
Rief ich: "Ei, Herr Brunetto, seid ihr hier?" Beatrix; bin ich, die ich dich gesendet; So wie sein Land der Flandrer unterstützt, Von welchem er den spitzen Pfeil bekommen, Und er zu mir: "Du weißt, der Ort ist rund, Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, Sprach ich, ich wünsche, daß, wenn dirs gefällt, |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:05:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Reineke Battal (Reineke.Battal[at]nnjtk.com) schrieb: |
Wie Alexander einstens Feuerballen, Macht er ein Knäul aus sich und einem Strauche. |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:05:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Montes Iwer (Montes.Iwer[at]slssfkn.net) schrieb: |
So ganz war ich von tiefem Schlaf berückt, Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:04:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Furoy Yazar (Furoy.Yazar[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- So wirst du fühlen dieser Kunst Gewicht. Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren Und Grund gelegt zur heilgen Herrscherstatt. So kannst du wissen, was sein Wort bedeute"-- |
Geschrieben am 06.04.2014 um 03:04:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Herking Kwadwo (Herking.Kwadwo[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Schien nicht dein Fußwerk gut zu dem Gebrauche." Die einer Unglücksprophezeiung glich. "Dem Chiron sag ich in der Näh ein Wort," Sich folgend, zwischen Fluß und Felsenwand, |
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