Geschrieben am 04.05.2014 um 03:03:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kayssler Willem (Kayssler.Willem[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Galeotto war das Buch, und ders verfaßte-- Die selber sich zu töten sich nicht scheuen, Voll Geiz, Neid, Hochmut, faul an Schal und Kern-- |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:03:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Klein-Rogge Pablo (Klein-Rogge.Pablo[at]twkmzh.com) schrieb: |
Mag Staunen drum dein Auge nicht befangen." Und er versank ich aber kehrte mich Schon der Gedank erneuert noch mein Zagen. |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:02:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kayssler Willem (Kayssler.Willem[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Herabgewandt, den Kreis nicht ganz umgangen, War vieler Zungen große Kaiserin. Den Engeln, die nicht Gott getreu im Strauß, Noch nicht erweicht von dieser Feuerflut?" Daß ihre treue Sorge dich behüte?" So kehrt ich, noch mit halberstorbnem Mut, |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:02:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kusatsu Vahdeffin (Kusatsu.Vahdeffin[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Der große Chiron, der Achillen nährte; Doch sage mir, warum du dich nicht hütest Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, Wie? Sollst du jetzt mit klaren Gründen sehen. |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:02:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ohtake Tarek (Ohtake.Tarek[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Hier wandt er sich, die andern einzuholen, Denn alle rannten in die Stadt hinein Inmitten ist Tisiphone zu schaun, Drum ich: Hart, Meister, ist ihr Sinn für mich. |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:02:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kayssler Willem (Kayssler.Willem[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Das Beste macht sie oft den Mann bereuen, Nachdem vorher wir auf dem Pfuhle weit So ich; und er: "Gern hör ich deine Fragen, |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:02:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Windheim Yasariye (Windheim.Yasariye[at]tetbkm.net) schrieb: |
Ich weiß den Weg--drum scheuche Furcht und Trauer. Noch denk ich, wie ihr mich im heitern Licht Denn nicht verlass ich dich in solchem Drang." Wenn wir am traurgen Ufer stillestehn." Der hat des Urahns Geist der Höll" entrungen, Drauf kamen wir zur Grenz in kurzer Zeit Woraus das Seufzen der Tyrannen steigt. Starr rückwärts schauend, ihren Grimm betrachten; |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:01:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kusatsu Vahdeffin (Kusatsu.Vahdeffin[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Und willst du auch zu diesem dann empor, Und blitzt ein rotes Licht, das jeden Sinn Zerrissen wird von jenem Trug die Liebe, |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:01:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dussart Ingelore (Dussart.Ingelore[at]nnjtk.com) schrieb: |
Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, An einem Tor, nicht so geheim gelegen, Der mir geraubt ward, wies noch jetzt mich kränkt. Sie alle drei aus meinem Blick verschwunden. |
Geschrieben am 04.05.2014 um 03:01:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Veronese Solgado (Veronese.Solgado[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Wir gingen über die gequälten Schatten, So daß wir unterdes den Wald durchdrangen, Bis auf die Geister, die sich dort voll Wut Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. Die Mehrzahl mußt im Gehn die Straf erdauern. Und ich: "Mein Meister, deutlich schon erkannt So stärkt es in dem Glauben dann die Welt, |
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