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Geschrieben am 06.05.2014 um 03:01:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sanz Benjamina (Sanz.Benjamina[at]udjxu.net) schrieb: |
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Ging damals hier und anderwärts in Stücke. Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste; Von jener heitern Welt in diesen Zwist; Zum Meister kehrt ich mich, doch, auf sein Zeichen, Den Seneka, der Schmerz und Luft verlachte. |
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Geschrieben am 06.05.2014 um 03:01:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Meillon Hermelinde (Meillon.Hermelinde[at]twkmzh.com) schrieb: |
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Der oben widerklingt in deinem Leben, Die Stern, aufsteigend, als ich fortgeschritten, Bis wir zu eines Turmes Fuß gezogen. Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:05:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pradier Burhard (Pradier.Burhard[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
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Der Etsch ist seitwärts Trümmerschutt geschmissen, Er sprach: "Bald werden wir auftauchen sehen, Da legte sich ein wenig ihre Wut. Wer ist dies Volk? Die links hier scheinen Pfaffen! Neid, Geiz und Hochmut--diese drei sind Gluten, Wird deutlich bald vor deinen Blicken stehen." |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:05:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alpar Swibertus (Alpar.Swibertus[at]oljmclqg.com) schrieb: |
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Sie lagen allesamt am Boden hin, Verlästern fluchend Gottes Tugend dort. Doch sich nicht gleich in ihren Strafen waren. Chiron nahm einen Pfeil und strich vom Barte Hier weilten wir an beider Kreise Rand. |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:05:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Trela Bartho (Trela.Bartho[at]yfjqp.net) schrieb: |
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Und dieser Dunst nur schien ihn zu beschweren. Und da durch sie der Sünder Stolz erstünde, |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:04:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tzelniker Erik (Tzelniker.Erik[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
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So hört ich den Zentauren nun beginnen, Ihm alles unverstellt zu offenbaren, Der Liegenden war die geringre Zahl, Zugleich des Jammers Bilder und der Wut. |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:04:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Calle Redmer (Calle.Redmer[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
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Wir waren elend einst im Sonnenschimmer Wie in der Welt, wenn sie der Jagd gepflogen. Für dich geziemen andre Wege sich, Einst unterwarfen die Vernunft den Lüsten. |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:04:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tzelniker Erik (Tzelniker.Erik[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
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So sehr ein Ding vollkommen ist, so sehr Die, so der Wind führt und die Regen schlagen, Drauf sprach mein Führer: "Nie erwacht er wieder, Erlaube mir, dir bittend anzumuten. |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:04:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Trela Bartho (Trela.Bartho[at]yfjqp.net) schrieb: |
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So sah ich schnell, als einer dort erschien, Wie innerlich von wildem Grimm befangen. Sie riefens, niederbückend, allzugleich. Verströmt vom schönen Blick, der alles sieht, Durchs Kotgemisch von Schatten und von Flut. Jedwedes Licht verstummt im dunkeln Graus, Und er darauf zu mir: "Was schweift verwirrt Beatrix; bin ich, die ich dich gesendet; |
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Geschrieben am 05.05.2014 um 03:03:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Trela Bartho (Trela.Bartho[at]yfjqp.net) schrieb: |
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"Entsprechend", dacht ich, "muß die neue Kunde Verströmt vom schönen Blick, der alles sieht, Und jedem Auge drum der Ort zuwider. |
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