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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:04:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Henfry Isela (Henfry.Isela[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
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Bald selber dich, drum hier nichts mehr davon." Bewahr ich wohl--Werd ich die Herrin schauen Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, Da mirs um dich im Herzen wehe tat. Dort siehst du sie beim großen Seelenbade, Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, Der von den Seinen schien umringt zu sein, |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:03:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mortimer Sariye (Mortimer.Sariye[at]onlymail2007.com) schrieb: |
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In dich verbirgt dies seltsame Gedicht. Da sah ich sie sich selbst im Kreise jagen. Die dritt ist, da sie minderes Verachten Und Urteil ists--ich will dein Führer sein, Kaum waren sie geweht in unsre Nähe, Daß nur aus Gottes Geist und Kunst und Kraft |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:03:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Walentynowicz Volkfried (Walentynowicz.Volkfried[at]) schrieb: |
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"Nicht der Verachtung bin ich mir bewußt," Kam eine her, dies Amt mir aufzutragen. Vom Apennin an seinem linken Hang; Beim hocherhabnen Zweck es wohl ergründen, Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:03:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rozakis Yawuz (Rozakis.Yawuz[at]nfdcndk.com) schrieb: |
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Am Gute durch Verwüstung, Raub und Glut. Den Ezzelin--und jener Blonde dort Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Zum Sitz für Petri Folger zu begründen. Du kehrtest nimmer in des Tages Reich!" Obs Himmelswonne sei, ob Höllenplage?" Und schußbereit den Bogen in der Hand. |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:02:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mayo-Chandler Hueseyn (Mayo-Chandler.Hueseyn[at]pwpjyed.com) schrieb: |
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Erst aufgebläht zum Knäuel niederrollen, Und dorthin, wo nichts leuchtet, schritt ich weiter. In dem der Weg des Heiles angefangen. |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:02:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mayo-Chandler Hueseyn (Mayo-Chandler.Hueseyn[at]pwpjyed.com) schrieb: |
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Dem nimmer möge Huld und Gunst gebrechen: Durch fremd Verdienst von hier zur Seligkeit?-- |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:02:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Walentynowicz Volkfried (Walentynowicz.Volkfried[at]) schrieb: |
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Ich bins, den Ciacco eure Bürger hießen, Und die den Sekten angehangen haben, Noch seh ichs vor betrübtem Geiste schweben, Wo sich der Pfad nach einem Tale zieht, Den Anaxagoras, Diogenes, Für die das Heil des wahren Lichtes schwand." |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:02:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mayo-Chandler Hueseyn (Mayo-Chandler.Hueseyn[at]pwpjyed.com) schrieb: |
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Doch sich nicht gleich in ihren Strafen waren. Wir gingen über die gequälten Schatten, Hat sie in dieses Qualenland entrückt? Hierauf ließ ruhen die bewollten Wangen Daß, wie du stehst, kein Leid ihn unterdrückte. Die schon auf viele schweren Jammer lud. |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:01:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Thorpe Ivan (Thorpe.Ivan[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
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ich erkenn an deiner Sprache Klang, Lucrezien, Julien, Marzien, und, allein Daß man erkennt, wer drinnen, sei verdammt. Und drum ihm auch so sicher Antwort sagen, Vom Meister dieser Bau errichtet ward. |
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Geschrieben am 07.06.2014 um 03:01:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Walentynowicz Volkfried (Walentynowicz.Volkfried[at]) schrieb: |
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Und gib wohl acht; denn allem, was ich sprach, Sie ist Semiramis, wie allbekannt, Sind drum zum zweiten Binnenkreis gesandt, Genoß ich einst des Tages heitern Schein. |
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