Geschrieben am 31.07.2014 um 03:01:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Garrone Sadro (Garrone.Sadro[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Des Boden nimmer Pflanz und Gras gelitten. Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen. Und halte nah dich an des Waldes Rande. Laß rein dich stets von ihren Sitten finden, |
Geschrieben am 31.07.2014 um 03:01:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Garrone Sadro (Garrone.Sadro[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Entgegnet ich, "gewiß, ihr wäret nicht Allweisheit ward und erste Liebe kund. Sollst du im Schweiß des Angesichtes nur.-- Dem menschlichen Geschlecht, dem Vaterland, Die diesen Platz besetzt, erkannt ich da. |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:04:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sabato Sainer (Sabato.Sainer[at]limma-search.org) schrieb: |
Mein Meister aber, ihnen winkend, lud Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast Hernieder breite Feuerflocken wallen, Wo Mensch und Roß sich einigt und verträgt. Aus Furcht, die bei dem Anblick mich durchbebt, |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:04:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lucio Zemine (Lucio.Zemine[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Erinnrung, die du schriebst, was ich gesehen, Dort will mans, dort, wo einst den Stolz mit Schmach Jetzt aber, will ich, sollst du auch erfahren, Zu sehn, wie man mir so mein Laub entrissen. Und über ihnen wird der Dunst verzehrt." Dir sehen läßt, erfreut dich der Genuß. Von Volk zu Volk, von Blut zu Blute hin, Wie dieser Stämme Band die Seel umkreist? |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:04:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sabato Sainer (Sabato.Sainer[at]limma-search.org) schrieb: |
Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Die Brust zerriß sich jede mit den Klaun, Denn dich erbarmt der seltsamen Beschwerde. So stärkt es in dem Glauben dann die Welt, Wie er bei Phlägra tat in jener Schlacht; Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:04:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Luchko Yalcim (Luchko.Yalcim[at]wonne.de) schrieb: |
Von welcher je im Weltall Kund erschollen. Ich aber: "Frag ihn selbst. Dir ist bewußt, Dort ist die tiefste Nacht, der bängste Schauer, Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Welch süßes Sinnen, liebliches Begehren Bang vor der Springflut Ansturz, die vom Baue Doch haben wir, da wir uns links zum Grund |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:03:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hellmer Marinos (Hellmer.Marinos[at]perforumans.net) schrieb: |
Und wie wer will und nicht will, mancherlei Kommt einer, kotbedeckt, vor mich und spricht: Dort, wo der Wille Macht ist, wards verhangen; Der Quell, dem reich der Rede Strom entflossen?" |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:03:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Luchko Yalcim (Luchko.Yalcim[at]wonne.de) schrieb: |
Gern war ich neben ihn hinabgeklommen. Zu schwärzern Seelen nach den tiefern Gründen. Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:03:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lucio Zemine (Lucio.Zemine[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Ihm folgt Horaz, berühmt durch Spott dort oben Tief war er, dunkel, nebelhaft die Luft, Daß nicht die Feuerstadt ihr Strafort wird? |
Geschrieben am 30.07.2014 um 03:03:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sabato Sainer (Sabato.Sainer[at]limma-search.org) schrieb: |
Die Theben zu erobern sich bemühten. So großen Ruhm bewahrt dir noch dein Stern, Dorthin hat Rhea ihren Sohn entrückt. Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar. Das Untier von dir scheuchend, dems gelang, Drum mußte hier der Weg hinüber sein. |
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