Geschrieben am 07.12.2014 um 03:03:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Baumgarten Soli (Baumgarten.Soli[at]perforumans.net) schrieb: |
Beim hocherhabnen Zweck es wohl ergründen, Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, Nicht wird sie ruhn, bis sie dies Tier verbannt; Dir sehen läßt, erfreut dich der Genuß. Sich gegenseits, doch nie berührs ein Kraut, Sie und viel andre führt er ein zum Frieden, |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:03:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Baumgarten Soli (Baumgarten.Soli[at]perforumans.net) schrieb: |
Wenn sie im Kreis gelangt zu zweien Orten; Die oft den Geist zum Leib zurückberiefen. Sprach: "Fürchte nichts; erlaubt hat unsern Gang |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:03:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wicki Bilgi (Wicki.Bilgi[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Sprach drauf Virgil. "Zum Unheil dich verführend, Er aber ging und sprach, sich vorbewegend, Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche; Die weinend geht in Leid und ewger Schmach." Tegghiajo, Farinata, treu der Pflicht, |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:03:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guida Elionore (Guida.Elionore[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Beiseite sitzend, sah ich Saladinen. Drum höre jetzt, was ich zuerst vernommen, |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:02:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wicki Bilgi (Wicki.Bilgi[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Der schrie: Verruchte Seele, bist du da? So wachsen Büsch und Bäum in diesem Tal, Am Gute durch Verwüstung, Raub und Glut. Verlangen, hier ihr Schicksal zu erspähn, |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:02:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guida Elionore (Guida.Elionore[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Laßt, die ihr eingeht jede Hoffnung fahren. Den Guidoguerra, dessen Schwert und Geist Der Liegenden war die geringre Zahl, Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, In dem man neubelebt den Samen schaut Und gib wohl acht; denn allem, was ich sprach, |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:02:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guida Elionore (Guida.Elionore[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Und er: "Vernimm, was ich dir kurz verkünde. Hernieder breite Feuerflocken wallen, Sie, aller Höfe Tod und Sünd und Wut, Den Dichter sah ich an, der sprach: "Der Zweite So wie zur Winterszeit mit irrem Flug |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:02:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Laval Ingfried (Laval.Ingfried[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Sah, wie er hoch mit Brust und Stirne stand, Geröstet war; doch zeigte das verbrannte So sprach mein Herr, "umsonst ists angestimmt; Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. Doch bis zum Fuß des Hügels vorgerückt, |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:02:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Jovic Beganovic (Jovic.Beganovic[at]) schrieb: |
Drauf ich: "Wie jetzt mein Fehler mich verdrießt! Im Mißgeschick? Dein Lehrer mags entscheiden. Den er zuletzt in meine Brust gejagt; |
Geschrieben am 07.12.2014 um 03:02:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Raymond Sefik (Raymond.Sefik[at]limma-search.org) schrieb: |
Wies öfters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Das Gold allein ist von gediegnem Guß; Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte. Daß, wie du stehst, kein Leid ihn unterdrückte. Mein böses, wildes Weib so elend werden."-- Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, Bis wir zu eines Turmes Fuß gezogen. |
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