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Geschrieben am 21.12.2014 um 03:01:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McHugh Imre (McHugh.Imre[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
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Weil Wuchrer nun nach anderm Wege Streben, Drum ich: Hart, Meister, ist ihr Sinn für mich. Ich glaub, er mochte glauben, daß ich glaubte. Der Kardinal, der zweite Friederich Die mein wahrhafter Führer prophezeit, |
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Geschrieben am 21.12.2014 um 03:01:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lazeras Basat (Lazeras.Basat[at]kgssnhi.net) schrieb: |
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Wer ist dies Volk? Die links hier scheinen Pfaffen! Doch bis zum Fuß des Hügels vorgerückt, In ihrem Innern, drum im roten Schein |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:05:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alpert Clint (Alpert.Clint[at]pwpjyed.com) schrieb: |
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Doch mehr gedrängt zum Klagen und zum Trauern. Nicht sag ich welchen, denn du kannsts gewahren. Wird eures Tuns ruhmvoll Gedächtnis schwinden, Und ich: "Mich haben, Ciacco, deine Klagen Rief ich: "Ei, Herr Brunetto, seid ihr hier?" |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:04:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Oliveros Christe (Oliveros.Christe[at]nuxkievael.com) schrieb: |
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Nahn sie den trümmervollen Felsenklüften, Schmähn sie Natur und ihre Folgerin, Rauhfelsig war der Steig am Strand hernieder, Gings beiderseits dann nach der andern Seite, |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:04:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lesnaik Franka (Lesnaik.Franka[at]kgssnhi.net) schrieb: |
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Beiseite sitzend, sah ich Saladinen. Auf einer Seite mindstens trockne Haut. Zu Volke, das, bis an des Mundes Rand Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:04:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Oliveros Christe (Oliveros.Christe[at]nuxkievael.com) schrieb: |
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Pyrrhus und Sextus; und von Tränen triefen. Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:04:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alpert Clint (Alpert.Clint[at]pwpjyed.com) schrieb: |
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Daß es das Auge kaum noch könnt erfahn. Mein Führer, der mich schnell mit mutger Hand Drängt mir ins Auge fromme Mitleidszähren. Dies martert mehr mich noch als dieses Bette. Auf einem engen Pfad der edle Weise, Sie doch den Höchsten nicht, wie sichs gebührt; Und dieser Dunst nur schien ihn zu beschweren. |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:04:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lesnaik Franka (Lesnaik.Franka[at]kgssnhi.net) schrieb: |
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Ich, sehend, wie die Bläss ihn überrann, So edler Seelen großen Raub entrungen. Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, "Entsprechend", dacht ich, "muß die neue Kunde |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:03:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Chalot Nurittin (Chalot.Nurittin[at]freepizzamail.org) schrieb: |
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In meinem Herzen sich zu gutem Mut, Und blitzt ein rotes Licht, das jeden Sinn Begann ich, "nur des Leids für euch Geplagte, |
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Geschrieben am 20.12.2014 um 03:03:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hess Moiken (Hess.Moiken[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
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Er alsogleich mit vollen Fäusten schmiß. Was lebt in jenes Himmels kleinern Kreisen! Die Gottes Zorn und seinen Haß erregen, Man heißt sie dort nach altem Ruf die Blinden, |
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