Geschrieben am 31.12.2014 um 03:03:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Poncela Lilly (Poncela.Lilly[at]wonne.de) schrieb: |
Des Todes Hoffnung ist dem Volk entrückt. Die mit Geschrei sich stoßen immerdar, Da sagtest, daß die Wuchrer Gott verletzen, So wie der Stier, vom Todesstreich versehrt, Mir, dem Gerechten, Unrecht angetan. Und schwör, o Leser, dir, bei dem Gedicht, Er sprach: "Wir siegen doch in diesem Streit-- |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:03:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Grent Secahattin (Grent.Secahattin[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Jetzt folge mir, doch vor dem heißen Sande Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Wie er auch sich beklag und sich erzürne. |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Und wie am Neumond bei des Abends Grauen Eingehn, von mir geführt, in seine Stadt, Dein Wort auch hier mich ferner unterweise. Und Hirt und Herden fliehn voll Angst und Grauen. So eilig weiterziehn auf ihrem Pfade?" |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:02:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Beliebe, wer sie sind, und was sie ehrt Das Tor von den zerstörten Seelen leeren Ins tiefe Reich der Toten einzubrechen?" Beim Kampf der Winde lautes Meergebraus. Nicht ihr Verdienst, da sie der Tauf entbehrten, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Poncela Lilly (Poncela.Lilly[at]wonne.de) schrieb: |
Die schöne Welt berief zu Sein und Leben; Sowie dem Wunsch, den du verschwiegst, gewähren." Und fanden Plutus dort, den großen Feind. Von Tränen, ausgekocht vom Blute, da Der Buhlerinnen schändlichem Verein, Fort, zaudern läßt des Weges Läng uns nicht." |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:02:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schaack Richter (Schaack.Richter[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Und sprach: "Ich war noch neu in diesem Leid, Nur von gebranntem Ton der rechte Fuß, "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn? Denn ich gelangte nieder zu dem Haus, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:02:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Poncela Lilly (Poncela.Lilly[at]wonne.de) schrieb: |
Kehrst du zur süßen Welt aus diesen Schlünden, Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, Sie kamen lautlos aus der Welt herüber, Stets schluckend, enden sie die Worte nimmer. Allwo der Tod sein toll Gelüst gerächt. |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:01:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schaack Richter (Schaack.Richter[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Aus unserm eignen schnöden Vaterlande." Riß vorschnell stets der blinde Trieb dich fort." |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:01:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Daß sie nicht sündigten; doch gnügend mißt Der schrie: Verruchte Seele, bist du da? Vor dieser mußte so mein Mut sich neigen Die Liebe, die in edles Herz sich senkt, Von diesen Rittern und den Fraun der Alten, ich mich in einen finstern Wald verschlagen, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:01:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Daß sie nicht sündigten; doch gnügend mißt Gleichwie die Segel, wenn der Mast zerbrach, Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Doch jener andre mit dem stolzen Sinn, Vom Apennin an seinem linken Hang; Charon, mit Augen, die wie Kohlen glommen, |
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