Geschrieben am 18.01.2015 um 03:01:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50602 |
Gentile Ulhild (Gentile.Ulhild[at]vxxuh.com) schrieb: |
Es keiner Nacht bedarf, im ewgen Kreis. Am Ende nur der Schatten Füße waren, Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. Mein Meister seine Stimm, ihm zuzuschrein: "Ward jene Kunst zuteil den Meinen nicht? |
Geschrieben am 18.01.2015 um 03:01:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50601 |
Clement Sakibe (Clement.Sakibe[at]avstralia.org) schrieb: |
Wir lasen einst, weils beiden Kurzweil machte, So gings hinab vom ersten Kreis zum zweiten, "In kurzer Rede sag ich dies dagegen: Womit mein Meister schaut zum tiefen Grunde." |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:05:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50600 |
Bryne Hadad (Bryne.Hadad[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Beim Kampf der Winde lautes Meergebraus. Drum mußte hier der Weg hinüber sein. Vom ersten Vorsatz wieder mich beseelen. Denn Borsiere, welcher diese Glut Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50599 |
Crossley ztekin (Crossley.ztekin[at]hidyjov.net) schrieb: |
Nicht hindre den von Gott gebotnen Gang, So sah ich hier im Sturm der Sünder Zug Hier hielt er an, ich aber schwieg mit Beben. Das Recht war meines hohen Schöpfers Grund; Sich nach dem großen Urteilsspruch vermehren? |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50598 |
Sugata Bully (Sugata.Bully[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Zum Mitleid und zu Tränen fast gerührt. Ja, jeder Fraß schärft seinen Hunger nur. Tränen und Blut aus ihren Wunden zogen Uns grimmig zu: "Tot bin ich, wie einst lebend. Erfahren wir, wies jetzt auf Erden steht. Erblickt ich neue Qualen und Gequälte |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50597 |
Budraitis Eulogio (Budraitis.Eulogio[at]elite1000.org) schrieb: |
Ließ, drinnen kaum, das Aug im Kreise gehn, Und wie sie alle gafften, faßte wer Doch wagt ichs nicht und ging, das Haupt geneigt, Zu wissen, was hervor die Liebe brachte, Von jenen Sternen, so wie einst, umgeben, |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50596 |
Crossley ztekin (Crossley.ztekin[at]hidyjov.net) schrieb: |
Könnt ich wohl seines Namens sicher sein Wies pflegt ein keifig böser Hund zu machen, Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. Wo find sie? Welches ist ihr Los? Ich trage |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50595 |
Martens Everilda (Martens.Everilda[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Des Schutz mich drohender Gefahr entrückte, So magst du sie mit guter Hoffnung speisen, Fest immer auf dem tiefern Fuße stehend. Zerrissen wird von jenem Trug die Liebe, |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50594 |
Pacal Pakize (Pacal.Pakize[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Auch ward der Eingang uns nicht mehr bestritten; Auf einer Seite mindstens trockne Haut. |
Geschrieben am 17.01.2015 um 03:04:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
50593 |
Budraitis Eulogio (Budraitis.Eulogio[at]elite1000.org) schrieb: |
Tränen und Blut aus ihren Wunden zogen Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, Den Stiel erhebt und ihren Kelch entflicht; Vom Himmel hergestürzt. Es schrien die Frechen: Da hoben etwas seine Brauen sich. Daß diesem Leid und schlimmerm ich entgehe, |
|
|