Geschrieben am 22.02.2015 um 03:01:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Nohr Biggi (Nohr.Biggi[at]nnjtk.com) schrieb: |
Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! Sieh dann Kleopatra im Flug ermatten." So ward mir Grund zu guter Hoffnung zwar Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. Sprich, willst du je zurück aus diesen Gründen, Da ist ein Mächtiger hereingedrungen. |
Geschrieben am 22.02.2015 um 03:01:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
51301 |
Nohr Biggi (Nohr.Biggi[at]nnjtk.com) schrieb: |
Wie? Sollst du jetzt mit klaren Gründen sehen. Vor Mitleid um die zwei, das so mich quälte, Dem Erdenglanz zur Führung und Begleitung. Zu mir gewandt: "Was bist du so verstört?" Begann er an dem Tor, dem schreckensvollen, Der Leim beim Reden festhält, nicht verdrießen. Bis hin zum Platz, wo Stufen niedergingen, Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste; |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:05:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Delongis Ignace (Delongis.Ignace[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Und Nacht entzog die Wesen auf der Erden Da sprach ich: "Du, dem alles unterlegen, So fragt ich ihn, und jener sprach: "Nicht leicht |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:05:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Valentin Daoud (Valentin.Daoud[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Und liegt, die Glut erduldend, auf der Erde. Um fürder sich nicht wieder zu erheben. Er sprach: "Was machtest du doch eitlen Strebens, Gewiß, daß nie ihm frohe Rache lacht--" So ich--das, was ich leicht und ohne Wanken Auf Trümmern sorglich fort, und oft bewegte Ward ihnen hier vom Himmel Huld gewährt." Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen. |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:05:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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I-Lung Gerdruth (I-Lung.Gerdruth[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Wie kommt es, daß ich ihn erst hier erreiche?" Wo ekle Würmer draus sich Nahrung sogen. Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Und steh ich erst vor meinem König dort, |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:04:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Curlis Gundela (Curlis.Gundela[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Daß ich mich öfters wandt ins Tal hernieder. Abschüttelnd von der Haut den frischen Brand. Die andre fort mit vielen Grausamkeiten. Nie ruht der Höllenwirbelwind vom Toben Der durch die Luft hier bebt im ewgen Tal, Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:04:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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I-Lung Gerdruth (I-Lung.Gerdruth[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Wie und warum sie sich hier unten quälen. Willst du nicht deine Sittenlehr erwägen, Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- In andrer erstgeschaffnen Seligkeit |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:04:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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I-Lung Gerdruth (I-Lung.Gerdruth[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, "Phlegias, Phlegias, du magst dein Schreien sparen," Vom Apennin an seinem linken Hang; |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:03:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sambeek Editha (Sambeek.Editha[at]perforumans.net) schrieb: |
Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt." Nur einen sahn wir sich zum Sitzen heben, Als hier des Schattens Jammertöne ruhten, Wars, wo von Felsentrümmern überhangen |
Geschrieben am 21.02.2015 um 03:03:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wooton Mariam (Wooton.Mariam[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Von Volk zu Volk, von Blut zu Blute hin, Und wenn ein Seufzer ihnen sich entrungen. Geschiehts, daß auf dem Weg, den wir durchliefen, In jener heißen Gegend Indiens fallen, Geschiehts, daß auf dem Weg, den wir durchliefen, Das antreibt, Klag und Winseln zu verbreiten. |
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