Geschrieben am 01.04.2015 um 03:01:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Murna Toska (Murna.Toska[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Bewältigte mit ungeheurem Grauen, Laut heulend kamen sie von beiden Enden Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Riß vorschnell stets der blinde Trieb dich fort." Lang hört ich den Bericht des Lehrers an, Und, wie ich sprach, sein Stolz bleibt seine Schande, Zieht dich vielleicht aus meinem Angedenken; Wie ich beim düstern Dämmerlicht ersehn, |
Geschrieben am 01.04.2015 um 03:01:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wells Vara (Wells.Vara[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
Und du, lebendge Seele, die genaht, Von Zornwut, die vor meinem Wort sich legte. Und ließ indes die Übung großer Pflicht; Sie flehte, zu Lucien hingewandt: |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:05:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fillipo Demeke (Fillipo.Demeke[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. Denn Borsiere, welcher diese Glut Am Morgen wars, die Sonne stieg itzt auf, Die Stern, aufsteigend, als ich fortgeschritten, Begann ich, "nur des Leids für euch Geplagte, Ich ließ ihn dort und hört ein Schmerzensbrüllen Und mit Gewalt mußt ihn mein Herr verjagen, Mein Meister, Vorbild! dir gebührt der Preis, |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:05:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Faire Vasiliki (Faire.Vasiliki[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Als dieser Fluß, zu dem du eben ziehest, Er, dessen Weisheit alles übersteigt, Und nun bedenk, o Leser, wie so schwer Die Schuld ans Licht, wie tief sie sich verfehle, Und, wenn um sie sich starre Rinden legen, So daß ich selber weinte, das begann. |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:04:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gearon Katleen (Gearon.Katleen[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Wo ist mein Sohn? Warum nicht dir zur Seite?"-- Das Volk in jeglichem Gesetz verkünden?" Bevor der Chiarentana Frost erlaue; |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:04:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gearon Katleen (Gearon.Katleen[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Und jener Kenner aller Menschenfehle, In ihr die Glut der wilden Zwietracht schürt?" "Ward jene Kunst zuteil den Meinen nicht? Gelehrte sind und Pfaffen hier vereint Er, wieder knüpfend des Gespräches Kette: "Getrost, nicht fürchte dich vor seinem Grimme, Wie er uns dort erblickt im Weiterziehn. |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:04:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Train Varlik (Train.Varlik[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Franz von Accorso geht in diesen Scharen, Vom Wasser, das da stürzt ins nächste Tal, Dem Fuß des hohen Turms uns konnten nahn, Nur redet ich in bündig kurzem Worte, |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:04:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ecker Riemer (Ecker.Riemer[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Mit aller Macht sei das Geschoß geschwungen, Wobei wir hin bis zu dem Lichte gingen, Wenn dirs der Qualm des Sumpfes nicht versteckt." Bewegt vom Ruf der heißen Ungeduld, |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:04:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ecker Riemer (Ecker.Riemer[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Am andern Rand ward nun der Kreis durchschnitten, Er säumt fürwahr doch gar zu lange Zeit." Allein er blieb bei jenem Volk nicht lange, Und nicht, so wie du meinst, durch feiges Zagen. So sah ich von der Glut den Boden röten; |
Geschrieben am 31.03.2015 um 03:03:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rhue Semse (Rhue.Semse[at]nnjtk.com) schrieb: |
Aus Rissen klagte, welchen Blut entrann. Mit solchen, die des Herzens Sinn erspähen, Jakob, sein Vater, seine Söhne schieden, Und schießen die, so aus dem Pfuhl herauf Sie sprachen: "Komm allein, laß gehn den Toren, |
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