Geschrieben am 11.04.2015 um 03:01:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Salcedo Katharine (Salcedo.Katharine[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Wir gehen nun auf hartem Rand zusammen, Als ob dein Ohr taub seinen Klagen bliebe, Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, Bewegt vom Ruf der heißen Ungeduld, |
Geschrieben am 11.04.2015 um 03:01:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pellegrin Michi (Pellegrin.Michi[at]tetbkm.net) schrieb: |
Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. Die Pfort und Eingang deines Glaubens ist. Aus Furcht, die bei dem Anblick mich durchbebt, War dieses von dem Schmerzenswald umwunden. Daß mir die Hoffnung schwand, zur Höhn zu steigen. Aus Furcht, die bei dem Anblick mich durchbebt, |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:04:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kissling Wali (Kissling.Wali[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Nie hatten hier die Hände Stillestand, Daß sonst kein Trupp der unsern ihnen schade." Wohlabgeteilt den Höllenschlund mir dar, Stolz wälzt er sich in Staubeswirbeln vor, |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:04:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Thurman Wotan (Thurman.Wotan[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Beliebe, wer sie sind, und was sie ehrt Zu lösen, wenn er sich beim Aufwärtsstreben Nach Rom hin, wie in seinen Spiegel, sehend; Weil Wuchrer nun nach anderm Wege Streben, Hier fallen sie, wie sie die Stürme treiben, |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:03:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Matshikiza Dimas (Matshikiza.Dimas[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Des fahlen Sumpfs erzürnter Steuermann, Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? Und ihn mit trocknem Fuß den Styx durchziehn. Ich, sehend, wie die Bläss ihn überrann, Er sprach: "Uns trägt der Blick nach fernen Dingen, |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:03:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Witthaver Burghart (Witthaver.Burghart[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Elektren sah ich dort mit viel Gefährten, Und dann, zu dem geschwollnen Mund gekehrt, Daß er zurückespringt von hoher Tat, Er herrscht im All, dort ist die Herrscherstatt, Drängt mir ins Auge fromme Mitleidszähren. |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:03:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Uraz Rehm (Uraz.Rehm[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Dir sehen läßt, erfreut dich der Genuß. Und kann gleich der Verdammten zahllos Heer Die dort den Sitz vor andern an sich rissen. |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:03:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Uraz Rehm (Uraz.Rehm[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Verwüster, Räuber, drum hinabgebannt Vom Wasser, das da stürzt ins nächste Tal, Ein Fähnlein ziehn, so eilig umgeschwungen, Sprich, wer bist du? Wie lebend hier erscheinst? Seit kurzem teilt, und dort mit andern schreitet, Und wie sie alle gafften, faßte wer Du siehst Homer, den Dichterkönig, nahn; |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:02:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Valassi Hilla (Valassi.Hilla[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Doch floh der Irrtum bald aus seinem Sinn, Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, Und wer ist der, der dir die Pfade zeigt?" "Behalte, was du Widriges gehört," Seit Charon jenen grausen Spruch begann. Schiffbrüchige vom Strand, entflohn der Flut, |
Geschrieben am 10.04.2015 um 03:02:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kissling Wali (Kissling.Wali[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Ich war Poet und sang Anchises Sohn, Von Martern voll und ungeheuren Wehn. Erbebte so die grause Finsternis, So edler Seelen großen Raub entrungen. |
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