Geschrieben am 15.05.2015 um 03:04:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Barbara Susi (Barbara.Susi[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Vernehmend der bedrängten Seelen Klagen, Und wünschte die berühmtesten zu kennen Sie sorgt, erkennt, vollzieht in ihrem Reiche, |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:03:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Izay Jensen (Izay.Jensen[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
In andrer erstgeschaffnen Seligkeit Gewandt und sehr behend ein Panthertier. Er sprach: "Der du zur Hölle dich begeben, Und schwör, o Leser, dir, bei dem Gedicht, Natur entstand mit allen ihren Schätzen; |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:03:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
52950 |
Snelling Sahin (Snelling.Sahin[at]anticheba.net) schrieb: |
Das Buch regt in uns auf des Herzens Drang, Allein noch höher ward ich dort geehrt, Hier teilten nun die sechs Gefährten sich. Dort, wo der traurge Fluß vom Laufe ruht, Ging damals hier und anderwärts in Stücke. Von gleicher Art und Regel früh und spat. Sollst du im Schweiß des Angesichtes nur.-- Ich fürchte mich vor diesem Dunkel nicht. |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:03:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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pirom Orkan (pirom.Orkan[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Und unsern Blicken sich ein ebnes Land, "Mein teurer Führer, du, durch den mirs glückte, Franz von Accorso geht in diesen Scharen, |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:03:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
52948 |
Snelling Sahin (Snelling.Sahin[at]anticheba.net) schrieb: |
"Du siehst," erwidert er, "darauf mich sinnen." Und sie zu mir: Wer fühlt wohl größres Leiden |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:03:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Carbonell Jedvige (Carbonell.Jedvige[at]) schrieb: |
Verschloß Virgil die eigne Furcht in sich. Sich folgend, zwischen Fluß und Felsenwand, |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:02:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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pirom Orkan (pirom.Orkan[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Des qualenvollen Abgrunds, dessen Kluft Sie klüglich ein, ihn erst geheim zu sprechen. Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Nichts gegen sie hilft eurer Weisheit Licht, Doch bis zum Fuß des Hügels vorgerückt, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen-- |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:02:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ridgway Mima (Ridgway.Mima[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Ihm bist du, weil du wacker tust, verhaßt; Gleich wie ein grüner Ast, hier angebrannt, Jetzt aber, will ich, sollst du auch erfahren, Das niederstieg von Fiesole und fast |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:02:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Carbonell Jedvige (Carbonell.Jedvige[at]) schrieb: |
Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. Nicht Klaggeschrei, nur Seufzer dumpf und leise. Auch kannt ich manchen in den nassen Gluten. "Hier kann ich dir den Übergang nicht gönnen, |
Geschrieben am 15.05.2015 um 03:01:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Snelling Sahin (Snelling.Sahin[at]anticheba.net) schrieb: |
Wie nach dem Ziel mit grünem Tuch geziert. Bellt, wie ein böser Hund, aus dreien Kehlen Seis wann es immer sei, noch einzugehen. Drauf führt er mich in das geheime Grauen. |
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