Geschrieben am 30.05.2015 um 03:01:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Jannings Sammar (Jannings.Sammar[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Einst herrschend in des Sultans Stadt und Land. Er blickt um mich nach beiden Seiten hin, Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege. Die mein wahrhafter Führer prophezeit, Man schlug sich nicht mit Fäusten nur, man hackte Wie man dort schicklich sprach von solchen Dingen. |
Geschrieben am 30.05.2015 um 03:01:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Marner Petra (Marner.Petra[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Was herbergst du die Feigheit im Gemüte? Noch denk ich, wie ihr mich im heitern Licht Drauf, als ich weiter blickt im düstern Schlund, Ein Weilchen sprachen sie im trauten Greise, Daß diesem Leid und schlimmerm ich entgehe, In Kümmernis und tiefem Bangen lebt; |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:05:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cockrell Julijana (Cockrell.Julijana[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut?" Wenn nur, wie eben jetzt, der Sturmwind schweigt. Doch floh der Irrtum bald aus seinem Sinn, Dann senkt er sich und wird bei Forli bald Und ich: Mein Herz verberg ich nimmer dir, Nach dieser Stadt Verhältnis, Art und Sitten, Drum sieh von Kreisen diese Flut durchschwungen. |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:05:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Proach Gheorg (Proach.Gheorg[at]twkmzh.com) schrieb: |
Ein Fähnlein ziehn, so eilig umgeschwungen, Die Glieder fort, die frischen, blutbefleckten. Durch nichts gehemmt, jagt Blüten durch die Auen; Und trennten sich von einer größern Bande, |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:04:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Proach Gheorg (Proach.Gheorg[at]twkmzh.com) schrieb: |
Durchs Weltenall und stürz in mächtgern Riß Am fernsten von des Himmels ewgem Licht. Dort siehst du sie beim großen Seelenbade, Und er: "Du denkst an diesen Schutt, bewacht |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:04:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Goullet Chiara (Goullet.Chiara[at]twkmzh.com) schrieb: |
Und ich: Verkünde, Meister, wer sind jene, Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. Sieh dann Kleopatra im Flug ermatten." In Kümmernis und tiefem Bangen lebt; |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:04:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Seth Sima (Seth.Sima[at]perforumans.net) schrieb: |
Wir an dem schmutzgen Teich in weitem Bogen, So sahst du jenen, den der Knechte Knecht Doch dieses Kraut bleibt ihrem Schnabel fern. Dann senkt er sich und wird bei Forli bald |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:04:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cockrell Julijana (Cockrell.Julijana[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Als er es war, des halben Wortes Sinn. Und die Harpyn, die sich vom Laube weiden, Wie schwer ists doch, von diesem Wald zu sagen, Was er durch Güte der Natur empfahn. So sah ich hier im Sturm der Sünder Zug Des Wellen fort durch einen Graben glitten. |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:04:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Proach Gheorg (Proach.Gheorg[at]twkmzh.com) schrieb: |
"Tyrannen sinds, erpicht auf Gut und Blut," Mit zweien Schlüsseln auf- und zugeschlossen Den Paris sah ich dort, den Tristan schweben, Das jener Streich des Neids noch niederhält." Und du, lebendge Seele, die genaht, Ich war Poet und sang Anchises Sohn, |
Geschrieben am 29.05.2015 um 03:03:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Abadie Leone (Abadie.Leone[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Noch denk ich, wie ihr mich im heitern Licht Vor welcher alle klar vor uns erschienen. |
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