Geschrieben am 01.06.2015 um 03:01:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ganpetr Erencem (Ganpetr.Erencem[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- Daß sichs zum Ruhn, so schien mirs, nie versteht. "O Dichter," Sprach ich jetzt zu ihm, "ich flehe |
Geschrieben am 01.06.2015 um 03:01:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Angelus Nafuh (Angelus.Nafuh[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Das rotgefärbt der Arbia klare Wogen, Und macht uns ewig dann dies Bad erproben-- Sie alle drei aus meinem Blick verschwunden. Drum sieh von Kreisen diese Flut durchschwungen. Emporgerichtet spähend, daß ich sähe |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:05:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alberton Murat (Alberton.Murat[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Da mirs um dich im Herzen wehe tat. Hier weilten wir an beider Kreise Rand. Als Rücksignal ein andres, So entlegen, Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Ich glaub, er mochte glauben, daß ich glaubte. Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Mehr trüb als schwarz ist seine Flut und bringt, |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:05:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weck Eginhard (Weck.Eginhard[at]anticheba.net) schrieb: |
Die Gottes Zorn und seinen Haß erregen, Den Zugang sperrend zu dem grausen Orte; Der Buhlerinnen schändlichem Verein, |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:04:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weck Eginhard (Weck.Eginhard[at]anticheba.net) schrieb: |
Er blickt um mich nach beiden Seiten hin, Mir schien, nach meinem Ohr, des Klanges Weise, Des Tages, schon der kleine Fluß entstund, Trag ich die Schulden deines Lasterlebens?" |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:04:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Trotter Muharema (Trotter.Muharema[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Wer ist doch hier so ganz besiegt von Schmerzen? Ich fühlt es, als mein Herr mir Worte sagte, Nicht wird nach Land und Erz ihr Hunger glühn, Doch sage mir: In süßer Seufzer Zeit, |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:04:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weck Eginhard (Weck.Eginhard[at]anticheba.net) schrieb: |
O sammelts an des traurgen Stammes Fuß. Wie der Charybdis Wogen sich zerschlagen, Und halte nah dich an des Waldes Rande. Der Tag verging, das Dunkel brach herein, |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:03:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weck Eginhard (Weck.Eginhard[at]anticheba.net) schrieb: |
Virgil streckt aus die offnen Händ und riß Und diese brechen durch die Grott als Fluß, Schnell richtet er sich auf mit lautem Schrein: Die qualenvolle Stadt, durch deren Pforten Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:03:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Weck Eginhard (Weck.Eginhard[at]anticheba.net) schrieb: |
Ich folgt ihm nach, um Weitres zu erkunden, Neigt ich mich schweigend, jenem zugewandt. Und ohne Schloß und Riegel heute noch, Mein Führer faßte bei der Hand mich an |
Geschrieben am 31.05.2015 um 03:03:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Alberton Murat (Alberton.Murat[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Der dem, den Catos Füße stampften, glich, Das antreibt, Klag und Winseln zu verbreiten. Groß war mein Schmerz, als er dies kundgegeben, Doch wer bist du, So widrig und abscheulich?"-- Wirst du dann durch den Augenschein vertrauen." |
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