Geschrieben am 11.06.2015 um 03:01:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Foo Sahib (Foo.Sahib[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Mußt dich von diesen, die gestorben, trennen!"-- Und nicht, so wie du meinst, durch feiges Zagen. Doch muß ich erst zum Mittelpunkt mich winden." Und einer sprach: "Wenn dieser lockre Sand Und sah mich an und sprach: "Hier harren wir! |
Geschrieben am 11.06.2015 um 03:01:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Miuffko Feride (Miuffko.Feride[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Die Hohe darauf, so will ichs kürzlich sagen. "Verstand ich dich," so sprach der Schatten drauf, Sollst du im Schweiß des Angesichtes nur.-- Berühmter Weiser, sei vor ihm mein Hort. Daß die und jene Hüfte schien zu beben. Der eine Schatten sprachs, der andre faßte Da sprach der Dichter: "Ohne Zeitverlust |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:05:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rendell Gundel (Rendell.Gundel[at]twkmzh.com) schrieb: |
Hier hielt er an, ich aber schwieg mit Beben. Las ich das Laub, das ich, das Herz soll Leid, Kam keiner je durch Kraft von eignen Werken, |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:04:53 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Verheyen Naser (Verheyen.Naser[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Weil sie verhoffen, zu dem selgen Chor, Ist das erwählte Rüstzeug hingegangen, Willst du nicht deine Sittenlehr erwägen, Der Sklavinnen der Fürstin ewger Plagen, Der schrie: Verruchte Seele, bist du da? |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:04:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kanaly Gerh (Kanaly.Gerh[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Hier fallen sie, wie sie die Stürme treiben, Fortstürmen, wie vom Äußersten bedroht, Die Gott und seinen Feinden mißbehagen. Das durch zu langes Schweigen heiser schien. Ein leichtrer Kahn nur wird dich tragen können." |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:04:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dyne Madlen (Dyne.Madlen[at]) schrieb: |
O sammelts an des traurgen Stammes Fuß. Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:04:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dyne Madlen (Dyne.Madlen[at]) schrieb: |
Dem süßen Vater, fühlte Ja und Nein Ich fürchte mich vor diesem Dunkel nicht. Und als ich drin war, schien es erst beladen. Uns hinter eines hohen Grabes Mal. |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:04:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dyne Madlen (Dyne.Madlen[at]) schrieb: |
Sie und viel andre führt er ein zum Frieden, Nach Rom hin, wie in seinen Spiegel, sehend; |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:03:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kanaly Gerh (Kanaly.Gerh[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Ich könnt es nicht, denn Leid drückt meine Brust." Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? Und alle sind so durch und durch entflammt, Sich den Verzicht, den großen, feig erlaubt. Weil ich der Vaterstadt mit Rührung dachte, |
Geschrieben am 10.06.2015 um 03:03:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Muzquiz Munib (Muzquiz.Munib[at]elite1000.org) schrieb: |
Ich das gefleckte Panthertier zu sehn. Nicht eilt so schnell auf Erden einer fort, |
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