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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:03:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Simi Jorinde (Simi.Jorinde[at]twkmzh.com) schrieb: |
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Des Wellen fort durch einen Graben glitten. Und dreht sie um nach unten und nach oben. Drauf, als ich weiter blickt im düstern Schlund, Das die Natur aus Lieb um alle flicht; Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? Wo seine Wellen in den Abhang brausen, Gleich wie ein grüner Ast, hier angebrannt, |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:03:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Monoson Reinhard (Monoson.Reinhard[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
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So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, Was du vermutest, sei ein leerer Traum. Des Boden nimmer Pflanz und Gras gelitten. Der Liegenden war die geringre Zahl, Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut?" Sind sie verbannt und völlig unterlegen? Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Er, als Erfahrner, sprach dann diese Worte: |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:03:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ortiz Lorchen (Ortiz.Lorchen[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
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Stürzt er durch Wälder, Äste reißt er aus, Hier wirst du jene Jammervollen schauen, Und lebten sie vor Christo auch, so ehrten "So laß uns etwas," sprach ich drauf, "beginnen, "Franziska," So begann ich nun, "dein Leid Wie Alexander einstens Feuerballen, |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:03:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pleasence Namaz (Pleasence.Namaz[at]nfdcndk.com) schrieb: |
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Beim Zweifelkampf in meinem Haupte kreisen. Und bilden, wenn sie zu den tiefsten Sphären Doch nicht vermag ich jeden hier zu greifen, Geschieht durch Totschlag und durch schlimme Wunden, Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen. Und ist auch oft verübt an solchen worden, |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:02:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pleasence Namaz (Pleasence.Namaz[at]nfdcndk.com) schrieb: |
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Von jenen Sternen, so wie einst, umgeben, So wachsen Büsch und Bäum in diesem Tal, Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Verschloß Virgil die eigne Furcht in sich. |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:02:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pleasence Namaz (Pleasence.Namaz[at]nfdcndk.com) schrieb: |
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Die schwarzbehaarte Stirn sieh neben diesen, Durchs Weltenall und stürz in mächtgern Riß Gehn abwärts itzt, und unser Weg ist weit." So wie zur Winterszeit mit irrem Flug Nur dies, nichts andres hat uns hergeführt. |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:02:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Constant Selveta (Constant.Selveta[at]wonne.de) schrieb: |
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Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, "Sprich noch, wo Phlegethon, wo Lethe fließt? Willst du den Spruch bedenken und betrachten, |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:02:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Keats Slavka (Keats.Slavka[at]anticheba.net) schrieb: |
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Wie und warum sie sich hier unten quälen. Für gleiche Schuld."--So seiner Rede Schluß. Sag ich, was sonst sich dort den Blicken bot. Da sprach der Meister: "Willst du nicht erfahren, Nach dem und jenem man die Blicke spannt, Und liegt, die Glut erduldend, auf der Erde. |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:02:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Constant Selveta (Constant.Selveta[at]wonne.de) schrieb: |
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Bei Rückkehr der Erinnrung, die sich schloß Und welche Sünder jedes Rund umkreise; Dann aber ward der Wind zu diesem Wort: Die scharenweis unselge Bürger füllen." |
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Geschrieben am 14.07.2015 um 03:01:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Shear Gion (Shear.Gion[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
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Ein leichtrer Kahn nur wird dich tragen können." Und schrien sich zu: Was halten?--Was verschwenden? Bellt, wie ein böser Hund, aus dreien Kehlen |
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