Geschrieben am 23.07.2015 um 03:03:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Daniel Reinmer (Daniel.Reinmer[at]) schrieb: |
Zu Volke, das, bis an des Mundes Rand Was er berührt, wie ich es wohl gewahrte. Am fernsten von des Himmels ewgem Licht. Als Gottes Lieb aus ödem Nichts herauf Mit weitem Bauch, die Hände scharf beklaut, |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:03:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Daniel Reinmer (Daniel.Reinmer[at]) schrieb: |
Und schlugen ihm das Tor im wilden Drange Die dritt ist, da sie minderes Verachten Die Himmel trieben sie als Mißzier aus, Kehrt einer je von euch zurück zur Welt, Wohl deutlich haft du deinen Wunsch gesagt, Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gauvin Reinold (Gauvin.Reinold[at]) schrieb: |
Als daß erstorben jeder Hoffnungsschimmer?" Nach dem, was ich von ihm im Himmel hörte. |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:02:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ballinger Marciano (Ballinger.Marciano[at]perforumans.net) schrieb: |
"Von allem, was ich noch dich sehen lassen. Aus dem die Rotte der Gesottnen schrie. Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:02:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gauvin Reinold (Gauvin.Reinold[at]) schrieb: |
"In kurzer Rede sag ich dies dagegen: Und von den andern trennt, mir auszudeuten." Da sagtest, daß die Wuchrer Gott verletzen, Bewahr ich wohl--Werd ich die Herrin schauen Die Ruhm dir bringt und allen, die sie hören-- Ihm der Planet, der uns auf jeder Bahn Es ängsteten mit Unglücksprophezein, |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:02:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ballinger Marciano (Ballinger.Marciano[at]perforumans.net) schrieb: |
Denn, weit zu schaun, war ihm die Dunkelheit Des qualenvollen Abgrunds, dessen Kluft Sie ließ von Wollust also sich betören, Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:01:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Greco Marte (Greco.Marte[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Nur von gebranntem Ton der rechte Fuß, Steigst du so tief, so wirst du alle sehn-- Zur Qual für schnöde Schuld des Gaumens muß, Gern spräche wohl Brunett Latini dich |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:01:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Daniel Reinmer (Daniel.Reinmer[at]) schrieb: |
Trag auf dem Kreuz ans andere Gestade, "Was brichst du mich?"--worauf ein blutger Born Dort frisch ans Licht dein Angedenken ziehn." |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:01:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Proslier Daniel (Proslier.Daniel[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, Sprach: "Wer bist du? Warum aus so viel Rissen Da säumt ich nicht,- die Finger auszustrecken. Dies Wild, das nie die Saat des Feldes kirrte. So ich--und er: "Des Zuges Führerin, |
Geschrieben am 23.07.2015 um 03:01:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Greco Marte (Greco.Marte[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Die einer Unglücksprophezeiung glich. Die Liebe, die in edles Herz sich senkt, Den Dichter sah ich an, der sprach: "Der Zweite "Er hatte, sagst du? Ist er nicht am Leben? |
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